Mirko Höfflin: Mehr Qualität, weniger Quantität
Plus Der ERC Ingolstadt gastiert am Freitag in Augsburg. Wie Stürmer Mirko Höfflin die „Ergebniskrise“ beenden möchte.
Auch zwei Tage nach der 2:5-Niederlage gegen RedBull München fiel der Rückblick von Mirko Höfflin nicht wirklich wohlwollender oder gar positiver aus. „Man muss klar und deutlich sagen, dass wir kein gutes Spiel abgeliefert haben“, so der Angreifer des ERC Ingolstadt.
Bereits nach den ersten 20 Minuten lagen die Panther gegen schier übermächtige „Bullen“ mit 0:3 zurück. „Danach ist es natürlich extrem schwer, gegen einen solch starken Kontrahenten wieder zurückzukommen“, weiß Höfflin. Dass es seinem Team diesmal – im Gegensatz zum vorangegangenen Heimspiel gegen München, als es einen 0:2-Rückstand noch in einen 3:2-Sieg nach Penaltyschießen umwandeln konnte – nicht gelang, hatte indes mehrere Gründe. Zum einen zwangen die Gäste die Panther mit ihrem „Highspeed-Eishockey“ immer wieder zu Strafzeiten. Zum anderen nahmen die Münchner die Unterzahl-Formationen der Shedden-Truppe diesmal regelrecht auseinander.
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