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  5. ERC Ingolstadt: Panther bringen Haie zu Fall

ERC Ingolstadt
20.10.2017

Panther bringen Haie zu Fall

Steuerte zum überzeugenden 6:2-Erfolg bei den Kölner Haien (links Alexander Sulzer) ebenfalls einen Treffer bei: Panther-Kapitän John Laliberte (rechts).
Foto: ISPFD

Schanzer revanchieren sich am Freitagabend bei den Rheinländern für die deutliche Schlappe vor zwölf Tagen und gewinnen in ihrem mittlerweile „zweiten Wohnzimmer“ deutlich mit 6:2

Der ERC Ingolstadt schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Gestern Abend gewannen die Panther mit 6:2 (2:0, 3:1, 1:1) bei den Kölner Haien. Damit ist den Ingolstädtern die Revanche für die 1:6-Heimschlappe vor zwölf Tagen gelungen. Aber nicht nur das: Auch scheint die „Lanxess-Arena“ immer mehr zum zweiten Wohnzimmer der Ingolstädter zu werden. Der gestrige Erfolg war bereits der neunte (!) in den vergangenen zehn Auftritten in der Domstadt.

Um die Offensive zu beflügeln, stellte Panther-Trainer Tommy Samuelsson seine Sturmformationen etwas um und forderte gleichzeitig, vor beiden Toren besser zu agieren als beim letzten Aufeinandertreffen. Obwohl Patrick McNeill früh auf die Strafbank musste, waren es die Gäste, die einen Start nach Maß erwischten. Brandon Buck steuerte in Unterzahl alleine auf Daniar Dshunussow im Haie-Kasten zu und legte ihm die Scheibe ganz cool durch die Schoner ins Netz (3.).

Die Hausherren waren zu Beginn vor allem durch ihre schussgewaltigen Verteidiger gefährlich. Aber sowohl bei Christian Ehrhoffs Geschoss (2.) als auch Shawn Lalondes Versuch auf’s kurze Eck, war Timo Pielmeier zur Stelle (4.). Je länger das erste Drittel dauerte, umso ungefährlicher wurden die Angriffsbemühungen der Haie. Dem ERCI gelang es, die Kölner auf den Außenbahnen zu halten. Selbst tauchten sie regelmäßig vor dem Kölner Gehäuse auf und erhöhten noch vor der Pause. Greg Mauldin vollendete einen mustergültigen Drei-auf-Zwei-Konter zum 2:0 (15.).

Weil sich Nico Krämmer nach der Sirene noch einen Crosscheck erlaubte, starteten die Schanzer mit 98 Sekunden Fünf-gegen-Drei in den Mittelabschnitt und zeigten sich eiskalt. Thomas Greilinger wurde von Darin Olver freigespielt und hatte am langen Pfosten keine Mühe (22.). Beeindrucken ließen sich die Haie davon allerdings nicht, denn es folgte ihre beste Phase. Ehrhoff, Krämmer und Justin Shugg fanden aber alle im erneut glänzend aufgelegten Pielmeier ihren Meister. Für dessen Gegenüber war die Partie nach dem 4:0 durch John Laliberte beendet (27.). Der in dieser Woche nachverpflichtete Justin Peters übernahm den Job zwischen den Pfosten. Quittiert wurde diese Entscheidung mit gellenden Pfiffen der Haie-Fans.

Mit Peters kehrte aber die Hoffnung zurück, das Ruder doch noch herumreißen zu können. Zumal der Keeper nur Sekunden nach dem Treffer von Moritz Müller zum 1:4 (32.) bei einem Drei-gegen-Eins-Konter erstklassig gegen Buck rettete. Nach dem Puckverlust von Dylan Wruck in der neutralen Zone und dem erfolgreich abgeschlossenen Alleingang durch Buck, war das Spiel dann aber endgültig entschieden (35.). Im Schlussabschnitt taten die Panther nicht mehr als nötig und spielten die Partie souverän zu Ende. Daher hatten der „Abfälscher“ von Krämmer (51.) sowie der erste DEL-Treffer von Jacob Berglund (57.) letztlich nur noch statistischen Wert. „Das frühe Tor war wichtig für uns. Im Vergleich zum letzten Aufeinandertreffen haben wir einige Anpassungen vorgenommen. Wir wollten den Sieg heute unbedingt und haben mit großem Einsatz gespielt“, freute sich Doppel-Torschütze Buck.

Bereits am morgigen Sonntag (19 Uhr) geht es für die Schanzer in der heimischen Saturn-Arena gegen die Krefelder Pinguine um Ex-Panther Christoph Gawlik weiter.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Wagner; McNeill, Kohl; Sullivan, Pelech; Schopper – Mouillierat, Olver, Mauldin; Braun, Buck, Collins; Laliberte, Taticek, Greilinger; Swinnen, Berglund, Elsner. – Tore: 0:1 Buck (3.), 0:2 Mauldin (15.), 0:3 Greilinger (22.), 0:4 Laliberte (27.), 1:4 Müller (32.), 1:5 Buck (35.), 2:5 Krämmer (51.), 2:6 Berglund (57.). – Zuschauer: 8618.

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