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  5. ERC Ingolstadt: Panther jubeln im „Gipfel“

ERC Ingolstadt
12.10.2018

Panther jubeln im „Gipfel“

Brachte die Panther im Spitzenspiel gegen Düsseldorf mit seinem 2:2-Ausgleich endgültig zurück in dieses Spitzenspiel: Center Brett Olson (Mitte). Am Ende triumphierte der ERC Ingolstadt mit 3:2 nach Verlängerung.
Foto: Xaver Habermeier

Durch einen Treffer von Top-Torjäger Mike Collins gewinnen die Schanzer das Spitzenspiel gegen die Düsseldorfer EG mit 3:2. Am Sonntag zu Gast in Berlin

Was für eine Spannung, was für eine Dramatik – und was für ein Ende! Durch einen Treffer von Top-Torjäger Mike Collins nach exakt 80 Sekunden in der Verlängerung hat der ERC Ingolstadt am Freitagabend das Spitzenspiel gegen die Düsseldorfer EG mit 3:2 (0:2, 2:2, 0:0, 1:0) gewonnen. Am Sonntag (14 Uhr) gastieren die Oberbayern bei den Eisbären Berlin.

Gleich vier Gäste-Akteure feierten gestern eine Rückkehr an ihre ehemalige Wirkungsstätte. Neben Meister-Kapitän Patrick Köppchen trugen einst auch schon Patrick Buzas, Alexandre Picard und Alexander Barta das Panther-Trikot – übrigens ebenso wie der jetzige DEG-Manager Niki Mondt, der zwischen 2002 (damals noch im Eisstadion an der Jahnstraße) und 2005 für die Schanzer auf Torjagd ging.

Dass das gestrige Aufeinandertreffen tatsächlich das Prädikat „Spitzenspiel“ verdiente, daran hatte in den ersten 20 Minuten fast nur eine Mannschaft ihren Anteil: Die Düsseldorfer EG! Das Team des neuen Headcoaches Harold Kreis wirkte wesentlich spritziger, kombinationssicherer und deckte die Schwächen der Schanzer gnadenlos auf. Nachdem Buzas (2.) und Barta (4.) Ingolstadts Goalie Jochen Reimer, der erneut den Vorzug gegenüber Timo Pielmeier erhalten hatte, noch nicht bezwingen konnten, machte es Jaedon Descheneau in der fünften Minute besser: Aus kurzer Distanz drückte der DEG-Stürmer den Puck über die Torlinie.

Ein Treffer, der sich nicht nur angedeutet hatte, sondern an dem die Panther in der Folgezeit auch ziemlich zu knabbern hatten. Wie schon beim vorangegangenen Heimspiel gegen Augsburg (1:3) taten sich die Panther schwer, echte Chancen zu kreieren. Wurde es vor dem Kasten von Fredrik Pettersson Wentzel dann doch einmal gefährlich, entsprach dies zunächst eher dem Zufall. So beispielsweise bei Joachim Ramosers Alleingang, als der Puck etwas glücklich zu ihm durchrutschte. Doch der Panther-Angreifer zielte freistehend drüber (13.).

Wesentlich zielstrebiger bei seinen oftmals blitzartig vorgetragenen Angriffen agierte hingegen der achtfache deutsche Meister. Hatte der erneut starke Reimer unter anderem gegen Braden Pimm zunächst noch einen weiteren Gegentreffer erstklassig verhindert (12.), schlug es kurz vor der ersten Pause zum zweiten Mal im Ingolstädter Gehäuse sein: In Überzahl (Fabio Wagner saß auf der Strafbank) traf Ryan McKiernan mit einem Schlagschuss zum 0:2 (18.). Und hätte zu Beginn des zweiten Abschnitts Verteidiger Kevin Marshall einen Zwei-gegen-Eins-Konter zum dritten Düsseldorfer Tor genutzt, wäre dieses Match möglicherweise sogar entschieden gewesen.

Stattdessen brachte einer der bis dahin wenigen DEG-Fehler die Panther urplötzlich zurück in diese Partie. Einen Kretschmann-Scheibenverlust hinter dem eigenen Kasten nutzte Vili Sopanen per „Bauerntrick“ zum 1:2 (27.). Auf einmal zeigte auch die Shedden-Truppe, dass sie – wie schon am Sonntag beim 4:2-Sieg in München – durchaus in der Lage ist, gegen Topteams der DEL attraktives und druckvolles Eishockey zu spielen. Die Belohnung folgte schließlich in der 33. Minute: Nachdem Pettersson Wentzel einen Schuss von Thomas Greilinger nach vorne abprallen ließ, stand Brett Olson goldrichtig und erzielte unter den Augen von Bundestrainer Marco Sturm den 2:2-Ausgleich.

Im Schlussabschnitt, in dem nacheinander Ville Koistinen (Rücken) und Pat Cannone (Unterkörperverletzung) vorzeitig in die Kabine mussten, verpassten die immer stärker werdenden Hausherren dann gleich mehrfach die erstmalige Führung, sodass es schließlich in die Verlängerung ging. Dort sorgte dann Collins mit seinem achten Saisontreffer für den verdienten Zusatzpunkt der Panther.

„Im ersten Drittel haben wir überhaupt keinen Zugriff auf diese Partie bekommen. Mit unserem Anschlusstreffer ist aber das Momentum gewechselt und wir konnten unser Spiel durchziehen“, resümierte ERCI-Torschütze Brett Olson.

ERC Ingolstadt: Reimer – Edwards, Koistinen; Kohl, Sullivan; Wagner, Friesen, Jobke – Greilinger, Olson, D’Amigo; Kelleher, Cannone, Collins Sopanen, Olver, Taticek; Elsner, Wohlgemuth, Ramoser. – Tore: 0:1 Descheneau (5.), 0:2 McKiernan (18./PP), 1:2 Sopanen (27.), 2:2 Olson (33.), 3:2 Collins (62.). – Zuschauer 3344.

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