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  5. ERC Ingolstadt: Panther müssen ins „Finale dahoam“

ERC Ingolstadt
01.03.2019

Panther müssen ins „Finale dahoam“

Feierten am Freitagabend einen wichtigen 2:1-Erfolg in Iserlohn: Verteidiger Ville Koistinen und die Ingolstädter Panther, die es nun am Sonntag im „Finale“ um die Playoff-Qualifikation mit Straubing zu tun bekommen.
Foto: Xaver Habermeier

ERC Ingolstadt kommt am Freitagabend in Iserlohn zu einem 2:1-Erfolg. Da auch Konkurrent Straubing seine Partie gegen Wolfsburg mit 5:4 gewinnt, kommt es am Sonntag zum „Showdown“ um die Playoffs

Entscheidung vertagt! Lange hatte es so ausgesehen, als würde der ERC Ingolstadt durch den 2:1-Erfolg in einer zerfahrenen Begegnung bei den Iserlohn Roosters schon am Freitagabend das Viertelfinalticket buchen können. Doch der direkte Konkurrent Straubing drehte sein Heimspiel gegen Wolfsburg in den beiden Schlussminuten in einen 5:4-Sieg. Damit kommt es am Sonntag (14 Uhr) in der Saturn-Arena gegen die Tigers zum „Endspiel“ um die direkte Playoff-Qualifikation..

Im Kampf um einen Platz in den „Top Sechs“ haben die Panther Teil eins erfolgreich absolviert und dabei ihre Bilanz von neun Niederlagen aus den vergangenen zehn Duellen in Iserlohn etwas aufpoliert. „Der Start wird sehr wichtig sein. Wenn du in Führung gehst, macht es das leichter“, erwartete Trainer Doug Shedden einen konzentrierten Beginn. Und die Oberbayern waren tatsächlich sofort die aktivere Mannschaft. Nach drei Minuten musste Roosters-Goalie Sebastian Dahm gegen Ryan Garbutt und Brandon Mashinter parieren.

Auch in der Folge blieben die Gäste die stärkere Mannschaft, allerdings ohne die ganz großen Chancen zu kreieren. Lediglich gegen Garbutt (7.) und einen abgefälschten Schuss von Sean Sullivan (14.) war Dahm ernsthaft gefordert. Defensiv standen die Schanzer kompakt und nahmen den Angriffen der Hausherren geschickt das Tempo. ERC-Goalie Timo Pielmeier musste sich nur in der 16. Minute richtig strecken, als er dreimal hintereinander stark reagierte.

Weil sich Darin Olver und Dustin Friesen gegen Drittelende zwei Fouls leisteten, mussten die Oberbayern in doppelter Unterzahl in den Mittelabschnitt starten. Diese überstanden sie unbeschadet. Gut eine Minute nachdem sie wieder vollzählig waren, gingen die Schanzer dann selbst in Führung. Sullivan verwertete ein schönes Zuspiel von Mike Collins (24.). Und die Ingolstädter wollten gleich nachlegen. Doch Joachim Ramosers Abschluss bei einem Zwei-auf-Eins-Konter war zu unplatziert und Sullivan konnte die Scheibe bei einem Gestochere nach Ansicht des Videobeweises nicht über die Linie bugsieren. Bei einer der wenigen gefährlichen Abschlüsse der Roosters verhinderte Pielmeier gegen Anthony Camara den Ausgleich (30.).

Die Shedden-Truppe verlegten sich in einer bemerkenswert körperlos geführten Partie in der Folge auf Fehlervermeidung. Höhepunkte wurden mehr und mehr Mangelware. „Wir müssen zusehen, dass wir die Partie kontrollieren und konzentriert zu Ende spielen“, gab David Elsner die Marschroute für das Schlussdrittel vor. Kaum hatte dieses begonnen, gab es aus Panther-Sicht frohe Kunde aus Straubing. Dort hatte Wolfsburg das Spiel innerhalb von einer Minute gedreht und führte mit 4:3.

Bei einer 86-sekündigen doppelten Überzahl verpassten es die Ingolstädter ihrerseits, für eine beruhigendere Führung zu sorgen. Jerry D’Amigo hatte bei Fünf-gegen-Vier den Treffer auf dem Schläger, scheiterte aus dem Slot aber am glänzend reagierenden Dahm (46.). Fünf Zeigerumdrehungen später machte es der US-Boy besser: Thomas Greilinger bediente ihn bei einem Konter und diesmal vollstreckte D’Amigo sicher. Der Widerstand der Hausherren schien nun gebrochen, als es die Panther durch Undiszipliniertheiten nochmals unnötig spannend machten. Zunächst verkürzte Camara 96 Sekunden vor Ende im Powerplay. In einem weiteren Überzahlspiel rettete Pielmeier 20 Sekunden vor der Schlusssirene den Ingolstädter Sieg in Co-Produktion mit dem Pfosten.

Da Straubing in den beiden Schlussminuten das Match gegen Wolfsburg doch noch mit 5:4 für sich entschied, kommt es nun am Sonntag in der Saturn-Arena zum Endspiel um die direkte Playoff-Qualifikation gegen die Niederbayern. Damit ist für die Panther von Platz sieben bis Rang drei noch alles möglich.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Edwards, Sullivan; Kohl, Koistinen; Friesen, Wagner; Jobke – Collins, Cannone, D’Amigo; Ramoser, Garbutt, Mashinter; Greilinger, Olson, Elsner; Kelleher, Olver, Wohlgemuth.

Tore: 0:1 Sullivan (24.), 0:2 D’Amigo (51.), 1:2 Camara (59./PP). – Zuschauerzahl: 4910.

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