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ERC Ingolstadt
18.10.2018

Panther sind mittendrin statt nur dabei

Auf ihn baut Cheftrainer Doug Shedden im heutigen Spitzenspiel bei den Adlern Mannheim: Panther-Goalie Timo Pielmeier.
2 Bilder
Auf ihn baut Cheftrainer Doug Shedden im heutigen Spitzenspiel bei den Adlern Mannheim: Panther-Goalie Timo Pielmeier.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey Wenn in diesen Wochen ein Spitzenspiel in der Deutschen Eishockey-Liga auf dem Programm steht, sind die Schanzer zumeist vertreten. Freitag in Mannheim

Wenn in diesen Wochen die Titulierung „Spitzenspiel“ in der Deutschen Eishockey-Liga fällt, dann ist der ERC Ingolstadt stets mittendrin statt nur dabei. Hieß es am vergangenen Wochenende „Dritter gegen Erster“, als die Panther den damaligen Liga-Primus Düsseldorfer EG in der Saturn-Arena empfingen und mit 3:2 nach Verlängerung besiegten, folgt dem Ganzen am Freitagabend sogar noch eine Steigerung: Ab 19.30 Uhr treffen in der SAP-Arena der aktuelle Tabellenführer Adler Mannheim (24 Punkte) und sein härtester Verfolger aus Ingolstadt (22) gegenüber. Kurzum: Mehr Spitzenspiel geht nicht!

„Der Kader der Adler sucht ihn der DEL seinesgleichen! Sie könnten sogar fünf oder sechs Sturmreihen mit hoher Qualität auf’s Eis schicken“, weiß Panther-Cheftrainer Doug Shedden, der das Match gegen dem Top-Meisterschaftsfavoriten als „hervorragenden Test“ für seine Mannschaft definiert. „Ich bin wirklich gespannt, wie sich mein Team gegen einen derart starken Gegner präsentieren wird.“

Dass sich seine Schützlinge nach dem elften Spieltag überhaupt an der Tabellenspitze tummeln, war auch für Shedden noch vor einigen Wochen indes nicht abzusehen. „Wenn man unsere Leistungen während der Vorbereitung oder auch zum Punktspiel-Auftakt gegen Straubing zugrunde legt, muss ich ehrlich zugeben, dass mich die momentane Situation schon etwas überrascht“, so Shedden. Auch wenn längst noch nicht alle Sturmformationen prächtig miteinander harmonieren, so bewies der 57-jährige Kanadier mit der Reihen-Zusammenstellung sowie Personal-Entscheidungen bislang durchaus ein feines Händchen. Bestes Beispiel: Selbst nach dem Erfolg gegen Düsseldorf würfelte Shedden in der darauffolgenden Partie in Berlin seine Angriffslinien – zumindest für Außenstehende etwas überraschend – gehörig durcheinander. Die anschließend starke Darbietung seiner Truppe, die letztlich mit einem verdienten 3:1-Sieg garniert wurde, gab ihm erneut recht.

Auch in Sachen Torhüter zeigte der erfahrene Headcoach ein feines Gespür. Nach einem eher durchwachsenen ersten Jahr bei den Panthern präsentierte sich Jochen Reimer zuletzt in absoluter Topform und schaffte es am vergangenen Wochenende im Fachmagazin Eishockey NEWS sogar in die „Starting Six der Woche“. Nicht umsonst hütete der gebürtige Mindelheimer in acht von bislang elf Begegnungen das ERCI-Gehäuse. „Für jeden Trainer ist es eigentlich das schönste ’Problem’, wenn du zwischen zwei erstklassigen Goalies auswählen kannst und auch noch weißt, dass zumindest einer von ihnen gerade richtig ’heiß’ ist“, sagt Shedden. Auch wenn Reimer aktuell mit seinen starken Vorstellungen im Fokus stehe, ist der Panther-Trainer davon überzeugt, „dass auch Timo (Pielmeier, Anm. d. Red.) auf einem erstklassigen Weg zu seiner gewohnten Top-Leistung ist und er seiner Mannschaft bereits am Freitag in Mannheim ein großer Rückhalt sein wird.“

Unterstützung bekommt der deutsche National-Torhüter, der in der Mittwochs-Ausgabe der Neuburger Rundschau ein bemerkenswert offenes und ehrliches Interview über seine derzeitige sportliche Situation gab, dabei unter anderem von seinem „Kontrahenten“ und Freund Jochen Reimer. „Das Schöne an dieser Konstellation ist, dass wir uns beide wirklich extrem gut verstehen und einer dem anderen die Spielzeit und Erfolge von ganzem Herzen gönnt“, erklärt Reimer und fügt hinzu: „Dass es bei mir augenblicklich so gut läuft, daran hat sicherlich auch Timo einen großen Anteil. Er pusht mich ungemein im Training, was letztlich dazu führt, dass wir beide immer an unsere Grenzen gehen müssen.“ Größter Profiteur dieses „Goalie-Duells auf höchstem Niveau“ sei laut Reimer „unsere Mannschaft. Die Jungs wissen, dass sie einen frischen Torhüter hinter sich haben, auf den sie sich verlassen können. So etwas wirkt sich immer positiv auf die Vorderleute aus“.

Apropos Vorderleute: Welche Feldspieler in Mannheim auf dem Eis stehen werden, wollte und konnte Shedden am Donnerstag nach dem Training noch nicht verraten. Immerhin: Während Neuzugang Ryan Garbutt nach überstandener Handverletzung (Shedden: „Er ist wieder einsatzbereit.“) voraussichtlich sein Punktspiel-Debüt für die Panther geben wird, stehen hinter den Einsätzen der angeschlagenen Ville Koistinen und Vili Sopanen (trainierten am Donnerstag ohne Körperkontakt) noch Fragezeichen.

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