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  5. ERC Ingolstadt: Punktesammler gehen leer aus

ERC Ingolstadt
23.01.2018

Punktesammler gehen leer aus

Den Puck aus den Augen verloren: Der ERC Ingolstadt um (von links) Fabio Wagner, Timo Pielmeier und Petr Taticek verlor gestern Abend bei den Adler Mannheim (Marcus Kink) mit 1:3.
Foto: PIX-Sportfotos/Daniel Glaser

Erstmals unter Trainer Doug Shedden holt der ERC Ingolstadt keinen Zähler. Bei den Adler Mannheim verlieren die Panther mit 1:3. Die Tabellenkonstellation verspricht Spannung.

Der ERC Ingolstadt hat im Kampf um die direkte Play-off-Qualifikation einen Rückschlag hinnehmen müssen.  Die Panther unterlagen bei den Adler Mannheim mit 1:3 (0:2, 0:0, 1:1) und blieben erstmals unter Trainer Doug Shedden punktlos. Der Rückstand auf Platz vier beträgt weiterhin nur zwei Punkte, ebenso wie der Vorsprung auf Platz elf.

Mehrfach hatte Shedden sein Team zuletzt als „Punktesammler“ bezeichnet. Schließlich gelang es ihnen in den jüngsten elf Spielen stets, zu punkten. Bei den im Aufwind fliegenden Adlern, die ihre vergangenen fünf Heimspiele gewannen, wartete auf die Panther ein weiteres „Sechs-Punkte-Spiel“. Erstmals konnten sie dabei auf Neuzugang Tim Stapleton zurückgreifen.

Die Mannheimer begannen schwungvoll. Schon nach 27 Sekunden musste Ingolstadts Goalie Timo Pielmeier gegen David Wolf retten. Es sollte nicht lange dauern, bis es der Angreifer besser machte. Im Powerplay durfte der Nationalspieler unbedrängt durch das Ingolstädter Drittel spazieren und den Puck in den Winkel jagen (7.). Die Schanzer präsentierten sich dabei viel zu passiv. Es dauerte bis zur 13. Minute, bis der ERC erstmals gefährlich wurde. Benedikt Schopper zog aus aussichtsreicher Position ab, aber Dennis Endras vereitelte den Ausgleich mit einem starken Fanghand-Reflex. Nun waren die Oberbayern besser im Spiel. Tim Stapleton bei einem Alleingang (14.) und Dustin Friesen mit einem verdeckten Schuss (16.) scheiterten aber beide am Schlussmann der Kurpfälzer. Ihrerseits waren die Hausherren bei schnellen Vorstößen stets gefährlich. Auch weil es die Panther ihnen relativ einfach machten und zu oft die Zuordnung verloren. Davon profitierte Garrett Festerling, als er am langen Pfosten völlig alleingelassen zum 2:0 einschoss (18.). „Sie waren uns überlegen und haben viele Zweikämpfe gewonnen. Aber wenn ich den Ausgleich mache, ist es ein anderes Spiel“, meinte Stapleton, der ansonsten ein unauffälliges Debüt gab.

Wenig Erbauliches brachte die Ingolstädter Offensivabteilung im Mittelabschnitt auf das Eis. Die Adler-Defensive stand sicher und verstand es, den Angriffen der Gäste das Tempo zu nehmen. Einzig bei Jacob Berglunds Rückhandschuss wurde es für Endras brenzlig, als der Außenpfosten für ihn rettete (34.). Zu Beginn des Drittels waren die Mannheimer dem 3:0 ganz nah. In einem weiteren Powerplay hatten sie den Treffer mehrfach auf dem Schläger. Die beste Chance bot sich Chad Kolarik, der nur noch einschieben hätte müssen, den Puck jedoch nicht richtig traf (25.). Also gingen die Panther – wie schon in Wolfsburg – mit einem Zwei-Tore-Rückstand in den Schlussabschnitt.

Das Comeback blieb gestern allerdings aus. Obwohl der Anschlusstreffer gelang. Ville Koistinen hatte abgezogen und David Elsner entscheidend abgefälscht (46.). Um die Partie endgültig zu drehen, waren die Offensivbemühungen des ERC aber zu harmlos. Die besseren Gelegenheiten hatten auch im Schlussabschnitt die Adler. Nach einer schönen Kombination über drei Stationen entschied Wolf die Partie mit seinem zweiten Tor des Abends (54.). Somit gingen die Panther zum ersten Mal seit dem 17. Dezember leer aus. „Mannheim war das ganze Spiel über die bessere Mannschaft und hat dominiert. Wir haben heute keinen Weg in das Spiel gefunden“, stellte Timo Pielmeier fest.

ERC Ingolstadt Pielmeier – Pelech, Sullivan, Koistinen, Friesen; Wagner, Schopper – Collins, Olson, Laliberte; Mauldin, Olver, Mouillierat; Greilinger, Taticek, Elsner; Ramoser, Stapleton, Braun; Berglund – Tore 1:0 Wolf (7./PP), 2:0 Festerling (18.), 2:1 Elsner (46.), 3:1 Wolf (54.) – Zuschauer 7908.

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