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ERC Ingolstadt
21.10.2016

R(h)einfall für die Panther

Im „freien Flug“: Verteidiger Patrick Köppchen (rechts) und der ERC Ingolstadt mussten sich gestern Abend bei der Düsseldorfer EG (links Max Kammerer) deutlich mit 2:6 geschlagen geben.
Foto: imago

Schanzer kassieren bei der Düsseldorfer EG eine 2:6-Pleite. Am Sonntag geht es für die Truppe von Trainer Tommy Samuelsson zu den Kölner Haien

Der ERC Ingolstadt hat den ersten Teil des „Rheinland-Wochenendes“ buchstäblich in den Sand gesetzt. Gestern Abend kassierten die Schützlinge von Headcoach Tommy Samuelsson bei der Düsseldorfer EG eine deutliche 2:6 (0:2, 1:3, 1:1)-Schlappe. Am morgigen Sonntag (14 Uhr) geht es zum Spitzenreiter Kölner Haie.

Dass die Panther nach dem 2:1-Arbeitssieg am Dienstag gegen die Adler Mannheim durchaus mit breiter Brust im ISS-Dome auftraten, wurde in der Anfangsphase deutlich. Gegen die ersatzgeschwächten Hausherren erspielten sich die Schanzer, die erwartungsgemäß neben John Laliberte auch weiterhin auf den angeschlagenen Darryl Boyce verzichten mussten, ein optisches Übergewicht und Chancenplus. Doch weder Dustin Friesen (2.) noch Jean-Francois Jacques (4.), Petr Taticek (5.), Brandon Buck (9.) oder Thomas Oppenheimer (10.) konnten DEG-Schlussmann Mathias Niederberger überwinden. Auch sein Gegenüber Timo Pielmeier hielt seinen Kasten bis dahin gegen Leon Niederberger (6.), Stephan Daschner (8.) und Chris Minard (9.) sauber. In der 13. Minute sah der ERCI-Goalie allerdings schlecht aus: Nach einem Scheibenverlust der Schanzer in der neutralen Zone gab Eduard Lewandowski einen eher harmlosen Schuss ab, den Pielmeier passieren ließ.

Für seine Vorderleute ganz offenbar ein kleiner Schock, denn nur 94 Sekunden später schlug es erneut im Ingolstädter Gehäuse ein. Die DEG-Akteure schalteten vom eigenen Drittel aus abermals blitzschnell um und brachten Tim Schüle in eine Zwei-gegen-Eins-Situation, die der Verteidiger eiskalt zum 2:0 nutzte (15.). Oppenheimer (16.) und Greilinger (19.) hätten ihr Team noch vor der ersten Pause in diese Begegnung zurückbringen können, zielten aber letztlich zu ungenau.

Das Versäumte holten die Oberbayern dann in der 25. Minute nach: Brandon Buck reagierte bei einem abgeblockten Friesen-Schuss am schnellsten und verkürzte für die überlegenen Gäste auf 1:2. Der Druck des ERCI wurde nun immer größer. Greilinger mit einer tollen Einzelleistung (28.) und Fabio Wagner nach einem schönen Buchwieser-Zuspiel (29.) hatten sogar den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterten jedoch an Niederberger. Kurzum: Ingolstadt war drauf und dran, dieses Match zu drehen. Doch wie schon mehrfach in dieser Spielzeit brachte man sich durch haarsträubende Fehler in der Defensive um einen möglichen Lohn. Sowohl bei Alexej Dmitrievs zwischenzeitlichem 3:1 (30.) als auch Max Kammerers viertem Düsseldorfer Treffer (33.) war das ERCI-Abwehrverhalten schlichtweg desaströs. Zu allem Überfluss leistete sich dann kurz vor der zweiten Drittelpause Oppenheimer ein überflüssiges Foul in der gegnerischen Zone, das Kurt Davies schließlich mit seinem Powerplay-Tor zum 5:1 bestrafte (40.). Einige Minuten zuvor hatte Ex-Panther Stephan Daschner zudem die Querlatte des Ingolstädter Kastens anvisiert (31.).

Im Schlussabschnitt durfte sich dann erstmals in dieser Saison Ingolstadts Ersatz-Torhüter Marco Eisenhut versuchen. Aber auch er konnte das 6:1 durch Alexander Preibisch nicht verhindern (46.). Nur gut, dass die DEG danach einen Gang zurückschaltete und den Gästen somit ein noch größeres Debakel ersparte. Den Schlusspunkt in dieser Begegnung setzte schließlich Danny Irmen mit seinem vierten Saisontreffer (58./Powerplay).

„Das war heute ein bitteres Spiel. Wir hatten viele Chancen, konnten diese aber nicht nutzen. Düsseldorf war kaltschnäuziger und hat deshalb verdient gewonnen“, resümierte ERCI-Stürmer Oppenheimer. (disi)

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Kohl, McNeill; Wagner, Salcido; Friesen, Schopper; Köppchen – Buchwieser, Th. Pielmeier, Jacques; Pohl, Taticek, Greilinger; Oppenheimer, Buck, Irmen; Elsner, Kiefersauer. – Tore: 1:0 Lewandowski (13.), 2:0 Schüle (15.), 2:1 Buck (25.), 3:1 Dmitriev (30.), 4:1 Kammerer (33.), 5:1 Davies (40./PP), 6:1 Preibisch (46.), 6:2 Irmen (58./PP).

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