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ERC Ingolstadt
04.04.2019

Servus, Greile! 39 Fakten mit der Nummer 39

Seine Genialität auf dem Eis, seinen niederbayerischen Humor und seine Offenheit bei Interviews wird man vermissen: Thomas Greilinger hinterlässt bei den Panthern eine große Lücke.
Foto: Johannes Traub

Im Jahr 2008 wurde Thomas Greilinger als „Experiment“ verpflichtet. Heute verlässt der Stürmer die Panther als deutscher Meister, Publikumsliebling und Legende.

1. Die Anfänge beim Deggendorfer SC: „Als ich vier Jahre alt war, bin ich zum ersten Mal auf dem Eis gestanden. Nachdem wir damals auch nicht weit vom Eisstadion gewohnt haben, hat sich das einfach angeboten und ich bin dabei geblieben.

2. Das erste Spiel in der Herrenmannschaft des Deggendorfer SC: „Nachdem ich schon frühzeitig mit den Senioren trainieren durfte, habe ich bereits im Alter von 15 Jahren meine erste Partie in der Hacker-Pschorr-Liga absolviert. An den Gegner kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Ich weiß aber, dass Kim Collins damals unser Trainer war.“

3. Die erste Partie in der Deutschen Eishockey-Liga : „Das war im Jahr 2000 mit den München Barons im Play-off-Viertelfinale gegen Frankfurt. Leider haben die Lions nach Verlängerung gewonnen.“

4. Die erste komplette DEL-Saison bei den Schwenninger Wild Wings: „Nachdem ich zuvor schon mit der A-Nationalmannschaft eine Weltmeisterschaft absolviert hatte, wollten mich viele Vereine haben. Meine Entscheidung ist damals bewusst für Schwenningen gefallen, weil ich der Meinung war, dort am meisten Eiszeit zu bekommen. Auch im Nachhinein war dieser Schritt absolut richtig.“

5. Die darauffolgenden drei Jahre bei den Nürnberg Ice Tigers: „Nach der guten Saison in Schwenningen hatte ich erneut zahlreiche Angebote, wobei das aus Nürnberg insgesamt am besten gepasst hat. Ich konnte mich dort sehr gut weiterentwickeln und hatte eine schöne Zeit. Wenn man so will, war es eine perfekte Zwischenstation.“

6. Der Wechsel zu den Adlern Mannheim: „Leider konnte ich dort nur ein halbes Jahr spielen, weil dann meine schwere Knieverletzung kam. Mannheim war damals der FC Bayern des Eishockeys. Es war zwar schon klasse, das Ganze dort mitzuerleben. Aber aufgrund der Knieverletzung bleibt im Hinterkopf vor allem das negative Ereignis.“

7. Die zweijährige Zwangspause (2005 bis 2007) aufgrund eines Knorpelschadens im Knie: „Statt Eistraining und Spiele standen in dieser Zeit vor allem Arzt-Besuche und Reha auf dem Programm. Das einzige Positive daran war, dass einem in dieser Zeit deutlich vor Augen geführt wurde, dass der Beruf Eishockey-Profi sehr schnell vorbei sein kann und man sich daher einen Plan B zurechtlegen sollte. Trotz allem war ich immer davon überzeugt, dass ich meine Karriere fortsetzen kann, da mir das von den Ärzten auch so gesagt wurde.“

8. Die „Comeback-Saison“ 2007/2008 beim Deggendorfer SC in der Oberliga: „Im Grunde war es für mich ein Test, ob und wie mein Knie die Belastung verträgt. Zudem hat das Eishockey in dieser Zeit wieder richtig Spaß gemacht.“

9. Der Entschluss, es nochmals in der DEL zu versuchen: „Als es einige Anfragen von DEL-Vereinen gab, habe ich mich intensiv damit auseinandergesetzt und diese Entscheidung getroffen. Wären diese nicht gekommen, hätte ich sicherlich weiter unterklassig gespielt.“

10. Die erste Sommer-Vorbereitung beim ERC Ingolstadt : „So extrem schwierig war das Ganze jetzt auch nicht. Ich hatte zuvor ja auch schon weniger Gewicht, war kein Neueinsteiger und wusste daher, was zu tun ist, um wieder richtig fit zu werden. Letztlich war es mehr oder weniger eine normale Vorbereitung.“

11. Die erste Saison beim ERC Ingolstadt (2008/2009) unter Trainer Benoit Laporte: „Rückblickend betrachtet haben wir wohl die schlechteste Saison absolviert, seit ich bei den Panthern bin. Als Top-Sechs-Kandidat gestartet, wurden sogar die Pre-Playoffs mit bodenlosen Leistungen sang- und klanglos verpasst. Das war schon eine große Enttäuschung.“

12. Der erste Vertrag bei den Panthern: „Ach, der war gar nicht so schlecht, wie alle immer meinen. Ich war auf alle Fälle zufrieden damit.“

13. Die Teilnahme am Spengler-Cup in Davos (2008): „Es war schon eine tolle Erfahrung, bei diesem extrem traditionsreichen Turnier einmal mitzuspielen. Leider war es in einem Jahr, in dem wir sportlich nicht wirklich auf der Höhe waren. Dementsprechend sind wir da auch aufgetreten. Dennoch war es ein großartiges Erlebnis.“

14. Die Auszeichnung zum „DEL-Spieler des Jahres 2010“: „Ich denke schon, dass es eine große Ehre ist, wenn man als bester Spieler der Liga ausgezeichnet wird und man freut sich auch sehr darüber. Aber zehn Jahre später kann man sich davon eigentlich nichts mehr kaufen. Ein Meistertitel mit der Mannschaft hat diesbezüglich sicher einen deutlich höheren Stellenwert und bleibt daher für immer in Erinnerung.“

15. Die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver: „Das war sicherlich eines der Highlights in meiner Karriere. Es war ein Turnier, bei dem alle Superstars aus allen Ländern dabei waren. Wenn du dann die Möglichkeit hast, gegen diese Jungs auf dem Eis zu stehen, ist es schon etwas Besonderes. Hinzu kam, dass diese Winterspiele auch noch in Kanada stattgefunden haben. Man konnte daher den Eindruck gewinnen, als würde es sich um eine Eishockey-Veranstaltung mit zusätzlichen Sportarten handeln. Das war schon sehr beeindruckend.“

16. Der Gewinn der deutschen Meisterschaft 2014 mit dem ERC Ingolstadt: „Diese Saison muss man sicherlich in zwei Hälften teilen. Die Vorrunde war eine Katastrophe. Da ist es drüber und drunter gegangen. In den Play-offs haben wir uns dann irgendwie als Mannschaft gefangen und einen Lauf bekommen, wie er wohl so schnell nicht wieder passieren wird. Diese Zeit war dann schon fantastisch. Die ganze Stadt hat auf einmal mitgefiebert. Und das Ende ist ja bekannt (lacht).“

17. Die anschließende Meisterfeier in Ingolstadt : „Es war schon phänomenal, wie viele Leute da auf dem Rathausplatz waren. Aber auch an anderen Orten, wo gefeiert wurde, waren mehr Leute anwesend, als ins Stadion passen. Daran hat man schon gesehen, welchen Boom wir ausgelöst haben und welche Begeisterung in Ingolstadt für das Eishockey vorhanden ist. Ansonsten weiß ich nicht mehr so viel (lacht).“

18. Das verlorene DEL-Finale 2015 gegen die Adler Mannheim: „Ich denke, dass Mannheim in diesem Jahr das beste Team der Liga hatte. Im Finale haben wir sie in Spiel drei mit einem hohen Sieg sicherlich etwas überrascht. Dennoch muss man zugeben, dass die Adler am Ende einfach zu stark für uns waren. Auch wenn sich diese Niederlage anfangs beschissen angefühlt hat, war es insgesamt eine geile Saison.“

19. Das „schwierige Verhältnis“ zu Cheftrainer Larry Huras (2014/2015): „Ich hatte so viele Trainer während meiner Zeit beim ERC. Dass dann mal der eine oder andere dabei ist, der mit dir als Spielertyp nichts anfangen kann, ist völlig normal. In der Vorrunde war ich sicher nicht sein Lieblingsspieler, während ich dann in den Play-offs sehr viel spielen durfte. Im Großen und Ganzen war er schon ein guter Trainer, aber sicher kein Fan meiner Spielweise.“

20. Ein möglicher Wechsel zu den Augsburger Panthern während der Saison 2014/2015: „Puuhh, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.“

21. Der Zeitpunkt des Entschlusses, nach der Spielzeit 2018/2019 zum Heimatverein Deggendorfer SC zurückzukehren: „Das war relativ zeitnah, nachdem es bekannt gegeben wurde. Ungefähr zwei Wochen vorher hat es ein Gespräch mit Sportdirektor Larry Mitchell gegeben, bei dem ich diesbezüglich angefragt habe. Dann ging es eigentlich sehr schnell.“

22. Die „Trainerflut“ beim ERC Ingolstadt in den vergangenen elf Jahren: „Das war schon extrem! Wenn immer wieder ein neuer Trainer kommt, weiß man vorher nie, ob er dich und deine Spielweise mag. Einfacher ist es dagegen, wenn ein Coach dich holt, weil du dann weißt, dass er auf dich baut. Warum es jetzt in Ingolstadt sowohl auf der Trainer- als auch Manager-Position eine derart hohe Fluktuation gegeben hat, kann ich nicht beurteilen. Letztlich ist ein ständiger Wechsel aber sicherlich kein Vorteil, da es so schwierig ist, kontinuierlich etwas aufzubauen.“

23. Der beste Panther-Trainer in der „Ära Greilinger: „Mein größter Förderer war definitiv Greg Thomsen. Er war sowohl für die jungen Spieler als auch für mich, als ich zum ERC gekommen bin, der erste Ansprechpartner und hat mir extrem weitergeholfen. Der Trainer, der mir dann so richtig den sportlichen Durchbruch ermöglicht hat, war Bob Manno. Als er 2009 gekommen ist, hat er mir vor der Saison gesagt, dass ich mit zwei Ausländern in einer der ersten beiden Sturmreihen sowie im Powerplay spiele. Und genau so ist es dann gekommen. An dieser Stelle muss man aber auch Jim Boni nennen. Er hat meinen Vertrag schnell um drei Jahre verlängert und mir damit signalisiert, dass er auf mich setzt.“

24. Der beste und talentierteste Mitspieler beim ERCI: „Es war schon phänomenal, wie technisch versiert Bob Wren gespielt und über welches Auge beziehungsweise welche Übersicht er verfügt hat. Beeindruckend war für mich aber auch Peter Schaefer, der ja in der NHL eine richtig große Nummer war.“

25. Das wichtigste Tor als Panther-Stürmer: „Ich würde schon sagen, dass das der Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich im fünften Spiel der Finalserie in Köln war, das wir am Ende mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen haben.“

26. Der schönste sportliche Moment beim ERC Ingolstadt: „Da muss ich nicht lange überlegen. Natürlich der Gewinn der Meisterschaft 2014 mit Spiel sieben in Köln.“

27. Die größte sportliche Enttäuschung bei den Panthern: „Klar, wenn man ein Finale wie 2015 verliert, ist die Enttäuschung riesig! Aber auch mein erstes Jahr beim ERCI, als trotz hoher Erwartungen wir mit Müh und Not nicht Letzter geworden sind, war eine Katastrophe.“

28. Das emotionalste Tor in der deutschen Nationalmannschaft: „Das war bei der Weltmeisterschaft 2011 in Bratislava, als wir Russland mit 2:0 besiegt haben. In dieser Partie ist mir der 1:0-Führungstreffer geglückt. Das war schon etwas ganz Besonderes.“

29. Die Lieblingshallen und -arenen in der DEL: „In der Regel waren es immer die alten Stadien wie Straubing oder Iserlohn! Da ist immer eine super Stimmung und gutes Eis. Dort hat’s mir immer am meisten Spaß gemacht.“

30. Die größten Freundschaften im Eishockey-Geschäft: „Mit einigen Teamkollegen bleibt man ja immer irgendwie in Kontakt, mit anderen verläuft sich’s. Freundschaften bestehen beispielsweise nach wie vor mit Michael Wolf, Markus Janka oder Alexander Oblinger.“

31. Das „Geheimnis“ der Rückennummer 39: „Das ist eigentlich reiner Zufall. Im Deggendorfer Nachwuchs hatte ich immer die Nummer 13. Als ich dann zur ‘Ersten’ gekommen bin, war diese bereits besetzt und ich habe die 33 genommen. Nachdem ich auch in Schwenningen damit gespielt habe, musste ich mir in Nürnberg eine neue Nummer suchen. Ohne großen Hintergedanken habe ich mich dann für die 39 entschieden.“

32. Die „Nicht-Verwirklichung“ des NHL-Traums: „Irgendetwas nachzutrauern macht ja keinen Sinn. Rückblickend betrachtet bin ich mit meiner Karriere absolut zufrieden. Dass man in meinem Alter von 37 Jahren noch in der Lage ist, in der DEL ordentlich mitzuspielen, ist schon eine schöne Geschichte. Das müssen erst einmal andere schaffen.“

33. Die Geburt der Zwillinge im Jahr 2013: „Man schläft auf alle Fälle weniger (lacht). Nein, Spaß beiseite. Früher hat man sich über bestimmte Sachen mehr aufgeregt oder ist nach Niederlagen stinkig nach Hause gefahren und war auch den Tag danach noch schlecht gelaunt. Das kann man jetzt nicht mehr machen. Im Grunde lässt man seinen ganzen Ärger im Stadion, was ja auch gut ist. Die Geburt meiner Kinder war sicherlich einer der schönsten Momente in meinem Leben.“

34. Die Ingolstädter Lieblingsplätze in der Freizeit: „Da ich ja so viel trainiere und ständig in der Saturn-Arena bin, kann ich diese Frage nicht beantworten (lacht). Nein, nachdem wir ein nettes Haus und einen schönen Garten haben, bin ich eigentlich jemand, der am liebsten zu Hause ist und die Freizeit dort mit Freunden und Familie verbringt.“

35. Dinge oder Orte aus der „Ingolstädter Zeit“, die seine Familie in Deggendorf vermissen wird: „Restaurants oder solche Sachen gibt es ja auch in Deggendorf. Vielmehr sind es Freundschaften, die man im Laufe der vergangenen elf Jahre aufgebaut hat. Ich hoffe natürlich, dass ein Großteil davon auch künftig bestehe bleiben wird.“

36. Die „Liebe“ zum FC Bayern München: „In Niederbayern, wo ich groß geworden bin, gibt es nur 1860 München oder den FC Bayern. Aber da die Löwen ja gar nicht Fußball spielen können, bin ich bis heute bei den Bayern geblieben.“

37. Die Lieblingshobbys Angeln und Golf: „Beim Angeln ist man in der Natur und hat einfach einmal seine Ruhe. Das ist schon sehr angenehm. Was Golfen betrifft: Noch vor einigen Jahren habe ich behauptet, dass ich das niemals machen würde. Wenn man dann aber damit beginnt, ist das fast schon wie ein Virus. Wobei man schon viel Zeit investieren muss, um sich zu verbessern. Aber man ist ebenfalls an der frischen Luft und kann sich das Ganze entsprechend einteilen.“

38. Das Leben nach der aktiven Eishockey-Karriere: „Ich hoffe, dass ich weiterhin im Eishockey-Geschäft bleibe. Mein Wunsch wäre es dabei, als Nachwuchs-Trainer zu arbeiten. Grundsätzlich kann ich mir aber auch einen Job als Coach im Senioren-Bereich vorstellen – allerdings weniger in der DEL, da das Ganze zu nordamerikanisch geprägt ist.“

39. Die letzten Worte an die Panther-Fans: „Es war eine tolle und aufregende Zeit in Ingolstadt. Ich möchte mich bei allen für die tolle Unterstützung in den vergangenen elf Jahren herzlich bedanken. In diesem Zeitraum hat es viele Höhen und Tiefen gegeben. Und es gibt sicher auch einige Leute, die froh sind, dass ich jetzt weg bin. Aber das ist ganz normal und gehört dazu. Als Familie haben wir uns hier sehr wohlgefühlt. An alle nochmals vielen herzlichen Dank dafür.“

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