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ERC Ingolstadt
31.03.2013

„So etwas habe ich noch nie erlebt“

Rick Nasheim
Foto: Xaver Habermeier

Eine 2:7-Klatsche besiegelte das Play-off-Aus des ERC Ingolstadt. Wir haben uns nach dem Spiel bei den Panthern umgehört

Nach dem Play-off-Aus des ERC Ingolstadt im sechsten Spiel gegen die Krefeld Pinguine haben wir uns bei den Panthern umgehört.

Rick Nasheim, Trainer ERC Ingolstadt: Fünf Minuten im zweiten Drittel haben uns das Spiel und damit die Serie gekostet. Nach den schnellen Gegentoren waren meine Spieler geschockt. In der Auszeit habe ich sie gefragt, ob wir es noch schaffen können, das Spiel zu drehen. Jeder wollte, aber auf dem Eis hat man schnell gesehen, dass die Beine nicht mehr mitgemacht haben. Der Tank war leer, dazu war Krefeld heute einfach besser.

Rick Adduono, Trainer Krefeld Pinguine: Meine Mannschaft hat heute sehr stark gespielt. Wir haben auch ohne die verletzten Voakes, Meyers, Courchaine und Milo einen Weg gefunden, erfolgreich zu sein. Das zeigt den Charakter dieser Mannschaft. Wir haben in dieser Serie eine höllisch starke Mannschaft geschlagen, die sehr viel Talent hat und dazu noch stark gekämpft hat. Es war eine harte Serie, bei der man nie wusste, wer am Ende als Sieger vom Eis geht. So sollte Play-off-Eishockey aussehen.

Jim Boni, Sportdirektor ERC Ingolstadt: Unser größtes Problem in dieser Serie war die Chancenverwertung. Während wir für zwei Tore 15 Chancen brauchen, macht Krefeld mit neun Schüssen sieben Tore. Nach dem 2:4 hat bei uns immer mehr die Kraft nachgelassen. Insgesamt war Krefeld heute einfach die bessere Mannschaft.

Tyler Bouck, verletzter ERC-Kapitän: So hatten wir uns den Abend natürlich nicht vorgestellt, aber so etwas passier leider nun mal. Der Penalty hat eine Art Dominoeffekt ausgelöst. Über die sechs Spiele gesehen, hat Krefelds Top-Linie mit Vasiljevs, Blank und Driendl einen enorm guten Job gemacht. In den letzten beiden Spielen hatten wir sie über weite Strecken besser im Griff, aber immer noch nicht gut genug. Wenn die Enttäuschung in den nächsten Tagen und Wochen wieder weggeht, gilt es, den Kopf hochzunehmen und nächstes Jahr wieder voll anzugreifen.

Ian Gordon, Torhüter: Als die Fans meinen Namen gerufen haben, wollte ich auf jeden Fall noch „Tschüss“ zu ihnen sagen und bin froh, dass ich noch kurz aufs Eis durfte. Das war ein sehr schöner Moment für mich, auch wenn es nicht ganz einfach war.

Patrick Hager, Angreifer: Wenn ein Spieler einen Fehler macht, sind normalerweise noch fünf andere da, die den Fehler wieder ausbügeln können. Wenn du gleiche eine ganze Kette von Fehlern machst, dann fallen Gegentore. Das ist uns heute passiert. Wir müssen das Ganze jetzt erstmal sacken lassen, aber natürlich waren die Erwartungen vor der Saison und auch vor den Play-offs höher.

Björn Barta, Angreifer: Der Penalty war im Nachhinein ein absoluter Wendepunkt in diesem Spiel. Die schnellen Gegentore danach haben uns völlig aus dem Konzept gebracht. Für die Krefelder war es dann recht einfach. Die mussten sich einfach nur noch hinten reinstellen und die Scheibe rausspielen. Die Höhe der Niederlage war am Ende schon recht krass, aber im Endeffekt muss man ganz klar sagen: Krefeld war besser und ist verdient weitergekommen. Wie uns die Fans nach dem Spiel verabschiedet haben, habe ich in meiner Karriere so noch nie erlebt. Hut ab dafür und vielen Dank!

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