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Playoff-Finale
17.04.2015

Team-Check: Warum der ERC Ingolstadt die Nase vorne hat

Das Team von ERC Ingolstadt jubelt über den Sieg im dritten Spiel.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Nationalspieler, Leidenschaft und Moral - die beiden DEL-Finalisten haben genügend Stärken vorzuweisen. Warum Ingolstadt im Titelkampf gegen Mannheim dennoch die Nase vorne hat.

Ein Spiel nach dem anderen - die Eishockey-Profis werden in den Playoffs nicht müde, dieses Motto zu betonen. Ein Sieg im nächsten Spiel am Freitag (19.30 Uhr/ServusTV) beim ERC Ingolstadt und die Adler Mannheim gleichen auf 2:2 aus. Ein Sieg für den ERC und er führt mit 3:1 in der Best-of-Seven-Serie.

Der Vorteil liegt jetzt beim Titelverteidiger aus Ingolstadt. Und das kommt nicht überraschend: Die ersten drei Spiele zeigten deutlich, dass der souveräne Vorrunden-Primus Mannheim große Probleme mit der Spielweise des ERCI hat. Die Panther machen defensiv einen extrem guten Job, lassen wenig zu. Das Unterzahlspiel ist nahe an der Perfektion. Am Ende könnte das den Ausschlag geben. Nicht umsonst heißt es: Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive Meisterschaften.

ERC Ingolstadt

Leidenschaft: Die Leidenschaft fällt ERC-Kapitän Patrick Köppchen bei der Frage nach der Stärke als Erstes ein. Wenn möglich, stellen sich die Ingolstädter jedem Puck in den Weg. Verteidiger Benedikt Schopper blockte beim 6:1 am Dienstag gar einen Schuss mit dem Hals. "Sicherlich rückt man jetzt noch enger zusammen", sagt Köppchen, der mit einer verschobenen Nase spielt. 

Defensive: In der Hauptrunde kassierte der ERC 29 Gegentore mehr als die Adler. "Wir waren uns dessen bewusst, dass es in den Playoffs anders sein muss", sagt Verteidiger Köppchen. In den drei bisherigen Finalspielen ließen die Ingolstädter nur fünf Adler-Treffer zu. Einen "Bärenanteil" (Köppchen) hat daran auch Torhüter Timo Pielmeier. 

Unterzahl: Wenn ein Ingolstädter eine Strafe abbrummte, hielt sich der ERC bislang in den Finalspielen schadlos. Das Unterzahl-Spiel funktioniert, das hob auch Köppchen hervor. Allerdings ist das ebenfalls eine Stärke der Mannheimer. 

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Adler Mannheim

Personal: Der Kader ist qualitativ sehr gut besetzt. Die vierte Sturmreihe der Adler bilden in Christoph Ullmann und Frank Mauer zwei WM-Kandidaten gemeinsam mit dem früheren NHL-Profi Jochen Hecht. "Bei Mannheim weißt du nicht, was die erste und was die vierte Reihe ist", sagte Trainer Pavel Gross vom Halbfinal-Gegner Wolfsburg.

Trainer: Der Kanadier Geoff Ward hat in schwierigen Situationen oft eine Lösung parat und trifft richtige Entscheidungen. Die ruhige, besonnene Art des früheren Assistenztrainers der Boston Bruins, mit denen er den Stanley Cup gewann, scheint ein Erfolgsfaktor zu sein.  

Comeback-Qualitäten: Die Moral der Mannheimer ist intakt. Dass sie sich nicht aufgeben, haben die Adler schon im Halbfinale mehrfach bewiesen. Dreimal lagen sie scheinbar aussichtslos mit 0:3 gegen die Wolfsburger zurück - und gewannen am Ende doch. Diese Einstellung kann auch helfen, einen 1:2-Serienrückstand gegen den ERC aufzuholen. drs, dpa

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