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ERC Ingolstadt
20.12.2020

Viele Chancen, kein Ertrag - Fehlstart für den ERC Ingolstadt

Mal wieder ist Joacim Eriksson Endstation: Der ERC Ingolstadt – hier scheitert Wayne Simpson – verlor zum DEL-Auftakt mit 1:2 gegen Schwenningen.

Der ERC Ingolstadt verliert gegen Schwenningen trotz deutlicher Überlegenheit mit 1:2. Immer wieder ist Gästetorhüter Joacim Eriksson Endstation. Wie Doug Shedden und David Elsner die Leistung bewerten.

Viel zu kritisieren hatte Doug Shedden nicht. Der Trainer des ERC Ingolstadt zeigte sich insgesamt zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft im ersten Spiel der neuen Saison. 43:11 Schüsse aufs Tor erspielte sich seine Mannschaft gegen Schwenningen. Zum Sieg reichte die deutliche Überlegenheit jedoch nicht und die Panther mussten sich den Schwenninger Wild Wings mit 1:2 geschlagen geben.

„Man fragt sich, wie wir als Verlierer vom Eis gehen konnten. Das einzige Manko war, dass der Puck nicht ins Tor wollte“, sagte Shedden und richtete ein Lob an Gästetorhüter Joacim Eriksson, der schier nicht zu überwinden war. „Der Goalie hat ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht und viele Großchancen vereitelt.“ Ähnlich sah es David Elsner, der „ein sehr gutes Spiel“ des ERC gesehen hatte. „Wir hatten genügend Chancen für mehr Tore.“ Aber auch der Stürmer wusste um den Sahnetag Erikssons. „Natürlich ist es irgendwann frustrierend. Was der teilweise für Sachen rausgeholt hat.“ So aber siegte am Ende Schwenningen und beendete eine außergewöhnliche Serie. 15 Heimspiele hintereinander hatten die Panther zuvor gegen die Wild Wings gewonnen.

ERC Ingolstadt muss auf Pietta und Aubry verzichten

Dass diese Saison keine gewöhnliche sein wird, war bereits im Vorfeld bekannt. Die Fans gehören zum Eishockey, fehlen aber in den Hallen. „Das ist schon ein großer Unterschied“, meinte Elsner. „Aber es ist unser Job und wir sind froh, dass wir überhaupt wieder Eishockey spielen dürfen.“

Die Panther mussten dabei auf Daniel Pietta (Sperre) und Louis-Marc Aubry verzichten. Auch ohne die beiden Center dominierte der ERC die Anfangsphase. Vor allem die erste Reihe um Petrus Palmu, Justin Feser und Frederic Storm zeigte sehenswerte Kombinationen, drückte die Schwenninger in deren Zone und kam zu Abschlüssen. Dennoch stand es nach 20 Minuten 0:1, da die Gäste ihre einzige Überzahl – Colton Jobke saß auf der Strafbank – zu einem Treffer nutzten. Dabei profitierten sie von einem Stolperer Fabio Wagners, der es Alexander Weiß ermöglichte, allein aufs Tor zuzulaufen. Der Angreifer traf über die Fanghand von ERC-Goalie Michael Garteig hinweg ins Netz – 0:1 (9.). Die Ingolstädter schafften es nicht, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Weder Elsner (5.) noch Justin Feser (7.) und Wojciech Stachowiak (8.) gelang es, Eriksson zu überwinden. Den Ausgleich hatten später Palmu und im Nachschuss Storm auf dem Schläger, doch der Goalie war erneut zur Stelle (15.).

Der Schwede verhinderte zu Beginn des Mittelabschnitts abermals den Ausgleich, als er einen Schuss von Elsner parierte (26.). Im Gegenzug mussten die Panther den nächsten Rückschlag hinnehmen. Der Ex-Ingolstädter Darin Olver schickte Jamie MacQueen, der Garteig austanzte und zum 0:2 traf (26.).

ERC Ingolstadt: Frederic Storm verkürzt

Die Panther liefen weiterhin unermüdlich an, fanden aber selten den finalen Pass oder ihren Meister in Eriksson. Der Goalie war erneut zur Stelle, als es Wayne Simpson versuchte (31.). Die Gäste mussten erstmals nach 36 Minuten in Unterzahl agieren. Doch auch die 4-3-Überzahl konnte der ERC nicht nutzen. Storm und Feser boten sich die besten Chancen (38.). Doch einmal mehr stand entweder das Bein eines Verteidigers oder Eriksson im Weg (38.). Der Schwede war auch bei einem ERC-Powerplay zu Beginn des Schlussabschnitts für Palmu und Simpson unüberwindbar (41.). Bei den Panthern schmolz der Glaube, Eriksson an diesem Tag noch zu überwinden, von Minute zu Minute. Mit zwei starken Reaktionen war der 30-Jährige, der vor der Saison von Brynäs aus der schwedischen Liga zu den Schwarzwäldern gekommen war, dann auch gegen Ben Marshall zur Stelle (50., 51.). Einmal sollten die Panther dann doch noch zuschlagen. Storm brachte in Überzahl den Puck im Nachschuss an Eriksson vorbei – 1:2 (53). Die Schlussoffensive des ERC blieb erfolglos und wurde gestoppt, als Simpson auf die Strafbank musste und die Panther die letzten beiden Minuten in Unterzahl bestreiten mussten.

Am Mittwoch (20.30 Uhr) ist der ERC in Nürnberg zu Gast. Dort fordert Shedden von seinem Team, an die Leistung anzuknüpfen. Und mehr Tore zu schießen.

ERC Ingolstadt Garteig – Ellis, Bodie; Marshall, Wagner; Jobke, Quaas; Pruden – Palmu, Feser, Storm; Simpson, Wohlgemuth, Höfflin; Elsner, Stachowiak, DeFazio; Detsch, Soramies, Schütz – Tore 0:1 Weiß (9./PP), 0:2 MacQueen (26.), 1:2 Storm (53./PP).

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