Wenn die Haare der ERCI-Profis sprießen
Ab dem 1. März ist der Besuch beim Friseur endlich wieder möglich. Die Neuburger Rundschau hat in die Glaskugel geschaut, wie die Eishockey-Profis ohne Haarschnitt in einigen Monaten ausschauen könnten.
Wenn die Friseur-Läden am 1. März wieder öffnen, dürfte auch der eine oder andere Akteur des ERC Ingolstadt einen solchen schnellstmöglich ansteuern, um sich die mittlerweile entstandene „wilde Mähne“ endlich kürzen zu lassen.
Die Neuburger Rundschau hat sich mittels Foto-Montagen einmal Gedanken darüber gemacht, wie die Panther-Profis wohl aussehen würden, wären die Friseur-Salons auch in den kommenden Wochen und Monaten noch geschlossen. Während einige Profis in diesem Fall möglicherweise selbst zur Schere oder Schneidemaschine gegriffen hätten, wären bei anderen Spielern mit Sicherheit interessante Frisuren entstanden. Während Angreifer Tim Wohlgemuth eventuell auf die „Thomas-Gottschalk-Frisur“ gesetzt hätte, wäre David Elsner vielleicht zum „Bill Kaulitz des ERC Ingolstadt“ mutiert. Aber auch Neuzugang Daniel Pietta hätte sich mit seiner „Carlos-Valderrama-Haarpracht“ durchaus sehen lassen können.
Bei Stürmer Hans Detsch könnten wir uns hingegen den „Anton-Hofreiter-Style“ sehr gut vorstellen, während Topscorer Wayne Simpson mit der „Paul-Breitner-Gedächtnisfrisur“ sicherlich für großes Aufsehen gesorgt hätte. Interessant wäre es auch geworden, wie Kapitän und Verteidiger Fabio Wagner unter seinem Eishockey-Helm mit der „Alice-Cooper-Frisur“ zurecht gekommen wäre. Und wer weiß, vielleicht verschiebt ja der eine oder andere Ingolstädter Profi beim Blick auf sein mögliches neues Aussehen doch noch seinen bereits gebuchten Friseur-Termin...
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