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Eishockey
04.04.2022

Ingolstadt geht angeschlagen in das Duell der Enttäuschten

Trainer Doug Shedden geht mit seinen Ingolstädtern nicht zwingend als Favorit in das Duell gegen Köln.
Foto: Johannes Traub

Zwei Tage nach dem letzten Hauptrunden-Spieltag treffen der ERC Ingolstadt und die Kölner Haie in der ersten DEL-Playoff-Runde erneut aufeinander. Warum es auch das Duell der Enttäuschten ist.

Wiedersehen macht bekanntlich Freude. Wenn sich die Kölner Haie und der ERC Ingolstadt am Dienstag (19.30 Uhr) in der Lanxess-Arena im ersten von maximal drei Duellen der ersten DEL-Playoff-Runde gegenüberstehen, trifft dies in erster Linie auf die Rheinländer zu. Das Team von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp hatte erst am Sonntag den noch einen benötigten Zähler – zum Leidwesen der Augsburger Panther – durch ein torloses Remis nach 60 Minuten für Rang zehn in der Endabrechnung geholt. Gegen wen? Eben den ERC Ingolstadt!

Was allerdings auf beide Kontrahenten zutrifft: Es ist sowohl für Köln als auch Ingolstadt eine zusätzliche Chance, die bis dato sportlich enttäuschend verlaufene Saison 2021/2022 doch noch einigermaßen zu retten. Beide waren mit deutlich größeren Ambitionen (ein Platz unter den "Top Sechs" sollte es schon sein) in die Spielzeit gestartet – und beide hinkten größtenteils ihren eigenen Ansprüchen und Erwartungen hinterher.

Larry Mitchell ist mit dem Abschneiden des ERCI nicht zufrieden

"Dass wir nach Beendigung der Punktrunde keinen der ersten sechs Plätze belegen, ist für mich schon eine Enttäuschung", sagt Ingolstadts Sportdirektor Larry Mitchell. Auch die Tatsache, dass die Oberbayern phasenweise bis zu sechs Stammkräfte ersetzen mussten, lässt der ehemalige Augsburger Trainer nicht als Entschuldigung gelten: "Mit diesen Problemen hatten in den zurückliegenden Monaten alle DEL-Klubs zu kämpfen."

Eine deutlich bessere Ausgangsposition verspielte der deutsche Meister des Jahres 2014 dabei vor allem nach der Olympia-Pause. Sechs Niederlagen in Serie beziehungsweise lediglich ein Sieg in zehn Partien ließen die Truppe von Headcoach Doug Shedden im Klassement immer weiter zurückfallen. Erst zum Ende der Punktrunde kam sie wieder etwas in Tritt und holte zuletzt zehn von zwölf möglichen Zählern. Der Umweg über die jetzige "Playoff-Qualifikation" blieb ihnen aber dennoch nicht erspart.

Dass die Favoritenrolle in dieser kurzen Serie nicht automatisch bei den Ingolstädtern liegt, zeigt alleine schon deren aktuelle Personalsituation. Mit Ben Marshall (Syndesmosebandriss), David Warsofsky (Oberschenkelverletzung) und Mat Bodie (Infekt) fallen die drei ausländischen Verteidiger des ERCI ebenso aus wie Shootingstar Niklas Hübner, der bei der U18-Nationalmannschaft weilt. Um überhaupt drei Defensiv-Paare zusammenzubekommen, wurde zuletzt Angreifer Chris Bourque kurzerhand umfunktioniert. Darüber hinaus muss Shedden auch noch auf die Dienste von Top-Angreifer Frederik Storm (gebrochene Hand) verzichten.

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