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ERC Ingolstadt
13.01.2022

Corona: Jetzt hat es auch den ERC Ingolstadt erwischt

Erhielt am Montag seine dritte Impfung gegen das Corona-Virus: Mirko Höfflin. Mittlerweile befinden sich der ERCI-Angreifer und seine Teamkollegen nach mehreren positiven Fällen in Quarantäne.
Foto: Johannes Traub

Eishockey Mehrere Omikron-Fälle in der Mannschaft des ERC Ingolstadt. Aufgrund einer behördlich angeordneten Team-Quarantäne fallen die Partien gegen Mannheim und Schwenningen aus.

Jetzt hat es auch den ERC Ingolstadt erwischt: Nachdem in der vergangenen beziehungsweise dieser Woche mit RedBull München, den Iserlohn Roosters, Grizzlys Wolfsburg und Bietigheim Steelers gleich vier (!) Mannschaften aus Corona- beziehungsweise Quarantäne-Gründen nicht spielfähig waren, befinden sich nun auch die Panther in der „Zwangspause“.

Nachdem beim routinemäßige PCR-Test am Mittwoch mehrere positive Omikron-Fälle aufgetaucht waren, wurde das Training am Donnerstagvormittag kurzerhand abgesagt. Am späten Nachmittag folgte dann vom Ingolstädter Gesundheitsamt die Gewissheit: Neben den Infizierten müssen auch die übrigen Akteure sowie der gesamte Trainer- und Betreuer-Stab in die Selbst-Isolation. Damit fallen nun mindestens die beiden nächsten Partien gegen die Adler Mannheim (Freitag) und Schwenninger Wild Wings (Sonntag) aus. Auch eine Austragung des Heimspiels gegen die Eisbären Berlin am Mittwoch (19. Januar) erscheint derzeit als unwahrscheinlich.

Ingolstadts Geschäftsführer Claus Liedy ist enttäuscht

„Trotz vollständiger Impfung, vollständiger Boosterung und zu jederzeit vorbildlichem Verhalten unserer Spieler ist es uns nicht gelungen, das Virus von unserer Mannschaft fernzuhalten. Das ist eine große Enttäuschung, spiegelt aber auch das rasant ansteigende Infektionsgeschehen in der gesamten Bevölkerung wider“, wird ERCI-Geschäftsführer Claus Liedy auf der vereinseigenen Homepage zitiert.

Rückblick: Am Dienstagvormittag hatte Mirko Höfflin kurz beim Training seiner Mannschaftskollegen in der Saturn-Arena vorbeigeschaut. Der Angreifer des ERC Ingolstadt hatte tags zuvor – ebenso wie der verbleibende Rest der Panther – seine Booster-Impfung gegen das Corona-Virus erhalten und war daher allein schon aus medizinischen Gründen von der Übungseinheit befreit. „Nachdem ich Impfungen grundsätzlich nicht so gut vertrage und mir unter anderem der Arm wehgetan hat, hätte es ohnehin wenig Sinn gemacht, am Training teilzunehmen“, sagte Höfflin, der sich anschließend im Kreise seiner Familie von den natürlichen Impfreaktionen erholte.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Panther noch „coronafrei“. Allerdings wusste auch Höfflin, dass es „nach wie vor jeden erwischen kann“. Der „Beweis“ sollte schon einen Tag später folgen – worauf der Ingolstädter Angreifer und seine Mannschaftskameraden sicherlich gerne verzichtet hätten.

Nachholtermine stehen noch nicht fest

Wann die beiden bereits abgesagten Begegnungen gegen Mannheim und Schwenningen nachgeholt werden, stand am Donnerstagabend noch nicht fest. Über die genauen Termine möchte der ERC Ingolstadt nach Absprache mit der Deutschen Eishockey-Liga und seinen Gegnern zu gegebener Zeit informieren. Erst kürzlich hatte die DEL bekannt gegeben, dass auch während der Olympia-Pause Nachholspiele durchgeführt werden sollen beziehungsweise müssen.

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