Frederik Storm: Der Mann der guten Statistiken beim ERC Ingolstadt
Plus Frederik Storm führt die Plus-Minus-Bilanz im Kader des ERC Ingolstadt mit deutlichem Vorsprung an. Wie der Däne, für den 2022 ein Karrierehöhepunkt ansteht, die Zahlen bewertet und welchen Anteil seine Sturmreihe hat.
Wer die Statistiken des ERC Ingolstadt studiert, dem fällt sofort ein Name ins Auge. Frederic Storm führt mit einem Plus-Minus-Wert von +13 die interne Rangliste in diesem Bereich mit großem Vorsprung an.
Stand Storm also bei fünf gegen fünf auf dem Eis, erzielten die Panther 13 Tore mehr, als sie kassiert haben. Auch gehen Tore in Unterzahl und Gegentreffer in Überzahl in diese Wertung ein. Gemeinsam Platz zwei belegen beim ERC die Verteidiger Leon Hüttl und Fabio Wagner mit jeweils +5. „Das ist natürlich sehr schön“, sagt Storm auf seine Zahlen angesprochen, gibt sich seinem Naturell entsprechend aber bescheiden. Diese Statistik sei nicht immer ganz fair, sagt der Stürmer, und habe auch mit etwas Glück zu tun. „Einige Tore haben wir etwa geschossen, als unser Powerplay gerade beendet war.“ Zudem spiele natürlich eine wichtige Rolle, dass er in einer gut funktionierenden Angriffsreihe mit Brandon DeFazio und Justin Feser auflaufe. „Wir spielen seit längerer Zeit zusammen, kennen uns und harmonieren sehr gut“, sagt Storm. Die Defensivarbeit sei sehr solide, man könne in der Offensive Chancen kreieren. DeFazio sei „ein kräftiger und cleverer Spieler“, der in der Zone vor dem Tor hart arbeite und Rebounds hole. „Justin Feser ist ein schneller Spieler“, der Spielzüge einleiten könne. Insgesamt passe die Zusammenarbeit, so Storm, „wir vertrauen einander“.
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