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ERC Ingolstadt
21.12.2021

ERC Ingolstadt besiegt Düsseldorf und springt auf Play-off-Platz

Durchgebissen: Samuel Soramies (rechts) und der ERC Ingolstadt feierten mit dem 3:1 gegen die Düsseldorfer EG den achten Heimsieg hintereinander gegen die Rheinländer.
Foto: Johannes Traub

Der ERC Ingolstadt besiegt die Düsseldorfer EG mit 3:1 und ist nun Tabellenfünfter. Nach einer frühen Führung lässt die Mannschaft nichts mehr anbrennen. Was Trainer Doug Shedden und Davis Koch zur Partie sagen.

Der ERC Ingolstadt befindet sich weiterhin in guter Verfassung. Mit dem 3:1-Erfolg gegen Düsseldorf zogen die Panther an den Rheinländern vorbei und verbesserten sich auf Platz fünf.

„Es war mit einem Blick auf die Tabelle ein bedeutendes Spiel“, sagte Trainer Doug Shedden, der die Defensivleistung herausstellte: „Wir haben wieder wie verrückt Schüsse geblockt“, lobte der Coach. „Und wenn doch mal etwas durchkommt, geben uns die Torhüter derzeit die Chance, die Spiele zu gewinnen.“

Die Panther mussten auf Mat Bodie (verletzt) und Frederik Storm (krank) verzichten. Statt dem Dänen spielte Mirko Höfflin an der Seite von Justin Feser und Brandon DeFazio. Bei der DEG fehlten Daniel Fischbuch, Marco Nowak (beide Corona) und weitere fünf verletzte Akteure. Der ERC nahm den Schwung aus dem jüngsten 3:2-Erfolg nach Verlängerung in Köln mit und führte nach dem ersten Abschnitt mit 2:0. Das erste Tor ging auf das Konto der vierten Reihe. Samuel Soramies schickte Davis Koch, der vor dem Tor cool blieb und einschob (7.). „Wir haben gutes Forechecking gespielt und den Puck erobert“, sagte der Torschütze zu seinem Treffer. Die jungen Spieler wollten „der Mannschaft helfen“, um den etablierten Akteuren Verschnaufpausen zu verschaffen.

ERC Ingolstadt: Bourque erhöht auf 2:0

Der zweite Treffer fiel nach einer Drangphase. Chris Bourque fälschte letztlich einen Schuss von Fabio Wagner in die Maschen ab (14.). Insgesamt hatte Düsseldorf zwar mehr Torschüsse, die gefährlicheren Abschlüsse verzeichneten aber die Panther. In deren Tor stand diesmal Danny Taylor, der Sicherheit auf seine Vorderleute ausstrahlte. Ernsthaft geprüft wurde er selten, zur Stelle war er nach einem Schuss von Paul Bittner (18.).

Im Mittelabschnitt musste Taylor seine Klasse einige Mal unter Beweis stellen. Auffälligster Gästeakteur war Brendan O´Donnell, der die Panther-Abwehr regelmäßig in Verlegenheit brachte. Der Stürmer brach dann auch Taylors Heimnimbus. Nach dem Shutout gegen Iserlohn blieb der Goalie in der Saturn-Arena insgesamt 96 Minuten ohne Gegentor, bis er gegen den strammen Schuss O´Donnels bei einem Düsseldorfer Powerplay machtlos war (36.). Direkt danach verhinderte Taylor den Ausgleich, als Kyle Cumiskey alleine vor ihm aufgetaucht war. Dass auch die Ingolstädter Überzahl beherrschen, bewiesen sie wenig später. Wayne Simpson stellte mit einem Handgelenkschuss durch die Beine von Mirko Pantkowski den alten Abstand wieder her – 3:1 (37.) Zuvor hätten die Panther weitere Treffer erzielen können. Justin Feser prüfte Pantkowski (25.). Auch Bourque (28.) und Brandon DeFazio (29.) hatten Möglichkeiten.

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ERC Ingolstadt spielt am Donnerstag in Iserlohn

Mit dem 3:1 ging es in den Schlussabschnitt. Dort verteidigte Ingolstadt geschickt und ließ kaum etwas zu. Brett Olson verfehlte in Überzahl knapp (50.), auch O´Donell war einem Treffer nah. Kamen Scheiben aufs Tor, parierte Taylor. Als die DEG den Torhüter zog, verpasste der ERC mehrfach leichtfertig die Entscheidung. Es rächte sich nicht, weil auch Düsseldorf keinen Treffer mehr zustande bekam.

Der ERC Ingolstadt spielt bereits am Donnerstag (19.30 Uhr) in Iserlohn. Danach steht für die Panther eine einwöchige Pause an.

ERC Ingolstadt Taylor – Marshall, Wagner; Warsofsky, Quaas; Jobke, Gnyp; Hüttl – Simpson, Pietta, Bourque; Höfflin, Feser, DeFazio; Stachowiak, Aubry, Flaake; Brune, Soramies, Koch – Tore 1:0 Koch (7.), 2:0 Bourque (14.), 2:1 O´Donnell (36.), 3:1 Simpson (37./PP).

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