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  4. FC Augsburg: 0:4 nach Horror-Halbzeit: FCA erlebt ein Debakel in Bremen

FC Augsburg
10.02.2019

0:4 nach Horror-Halbzeit: FCA erlebt ein Debakel in Bremen

Bedient: Jonathan Schmid nach Spielende.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Der FC Augsburg zeigt in Bremen ein nicht Bundesliga reifes Defensivverhalten. Nach knapp 30 Minuten ist die Partie gelaufen. Dabei gab es durchaus auch gute Ansätze.

Der SV Werder Bremen hatte in die Vorbereitungen für seinen 120. Jubiläum sehr viel Mühe gesteckt. Der Traditionsverein aus der Hansestadt feierte seinen runden Geburtstag am Sonntag gegen den FC Augsburg mit einer tollen Choreografie und einem etwas gewöhnungsbedürftigen Jubiläums-Trikot. Und da die Augsburger anscheinend nicht als gefühlslose Party-Crasher da stehen wollten, brachten sie ordentlich Geschenke mit. Schon nach 28 Minuten führte Bremen mit 3:0, am Ende hieß es 4:0 (3:0) für die Gastgeber und die Werder-Fans konnten ausgelassen ihre Feiertage fortsetzen.

Werders Ostkurve zeigt vor Spielbeginn ihre Choreographie.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Denn Bremen hatte am Dienstag auch noch eindrucksvoll Tabellenführer Dortmund im Elfmeterschießen aus dem DFB-Pokal gekegelt. In Augsburg ziehen hingegen nach einem kleinen Zwischenhoch schon wieder tiefschwarze Wolken auf. Vor Wochenfrist gelang es mit einem 3:0-Erfolg gegen den FSV Mainz 05 die Negativserie von elf Spielen ohne Sieg zu stoppen und am Mittwoch hatte sich der FCA einen Tag später beim Zweitligisten Holstein Kiel mit einem dürftigen 1:0 ins Viertelfinale gemogelt. Aber schon da präsentierte sich der FCA mit einem grob fahrlässig Defensivverhalten, das eher an einen Zweitligisten als an einen Bundesligisten erinnerte. Dies setzte sich auch in der Hansestadt fort.

FC Augsburg wieder mit Finnbogason und Ji in der Startelf

Schon in der 5. Minute übertölpelte Milot Rashica die aufgerückte FCA-Abwehr und erzielte das frühe 1:0. Bremen überließ den FCA das Spiel, nützte seine Chancen gnadenlos effizient. In der 27. Minute profitierte Johannes Eggestein nach einer Freistoßflanke vom amateurhaften Durcheinander des FCA und schloss zum 2:0 ab. Und nur 88 Sekunden ließ wiederum Rashica seinen Gegenspieler Oxford mit einer geschickten Körpertäuschung aussteigen und erhöhte auf 3:0. Nach 28 Minuten schien die Partie entschieden, weil weder Stafylidis noch Oxford den Kosovaren Rashica clever verteidigt hatten. Der Doppel-Torschütze musste dann in der 36. Minute mit Rückenbeschwerden ausgewechselt werden.

Werders Kevin Möhwald jubelt mit Sebastian Langkamp über sein Tor zum 4:0.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Dabei hatte FCA-Trainer Manuel Baum gegenüber dem Kiel-Spiel fünf Änderungen vorgenommen. Die am Mittwoch noch angeschlagenen Dong-Won Ji, Jonathan Schmid, Jan Moravek und Alfred Finnbogason kehrten in die Startelf zurück, ebenso wie Konstantinos Stafylidis. Kevin Danso (verletzt) und Felix Götze standen gar nicht im Kader, André Hahn, Marco Richter und Sergio Cordova mussten auf der Bank Platz nehmen. Reece Oxford ersetzte bei seinem Startelf-Debut in der Bundesliga Danso eins zu eins als Innenverteidiger. Dong-Won Ji rückte für Andre Hahn auf rechts, dafür spielte Philipp Max wie gegen Mainz auf der linken Außenbahn.

Die Aufstellung ähnelte der des Mainz-Spiels, doch die Hoffnungen der FCA-Fans unter den rund 40. 000 Zuschauern, dass sich das Spiel ähnlich entwickeln würde, wurden bitter enttäuscht. Bremen hatte die FCA-Taktik perfekt kopiert, überließ den Gästen, die in der ersten Hälfte über 60 Prozent Ballbesitz hatten, den Spielaufbau und konterten perfekt.

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FC Augsburg erlebt eine Horror-Halbzeit bei Werder Bremen

So komisch es klingen mag: Der FCA hätte  nicht mit einem 0:3 in die Kabine gehen müssen. Denn sowohl in der 41. Minute als auch in der 43. Minute tauchten Michael Gregoritsch, beziehungsweise Alfred Finnbogason vollkommen frei vor Jiri Pavlenka auf. Doch beide Male behielt der Werder-Torhüter im direkten Duell die Oberhand. Am Ende war es eine Horror-Halbzeit für den FCA.

Manuel Baum und Co-Trainer Jens Lehmann sahen einen katastrophalen Start ihrer Mannschaft.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Nach dem Wechsel tat sich nicht mehr viel. Bremen verwaltete das Spiel, der FCA hatte sich mit der Niederlage abgefunden. Erwähnenswert noch, dass Torjäger Alfred Finnbogason verletzt ausgewechselt werden musste. Er droht für das ausverkaufte Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr, Eurosportplayer) gegen den FC Bayern München auszufallen. Sicher nicht dabei ist Kapitän Daniel Baier, der sich die fünfte gelbe Karte abholte. Dafür gab Eigengewächs Jozo Stanic noch sein Bundesliga-Debut. Ah ja, Bremen setzte  in der 83. Minute durch das 4:0 von Kevin Möhwald den Schlusspunkt. Die Werder-Spieler feierten, der FCA-Akteure standen fassungslos daneben.

Lesen Sie auch die Pressestimmen zum Spiel: "Lehmann-Effekt schon verpufft".

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.02.2019

Dann hängt dortmund wohl auch in der Krise
denn die wurden von Dortmund auch abgeschossen!

aber komisch ist es schon gewinnen die Jungs sind alle Fans
verlieren sie wird jeder Spieler irgendwie schlecht gemacht!
vielleicht sollten auch mal Fans umdenken anfangen.
denn das hilf der ganzen Mannschaft nicht

10.02.2019

Letzte Woche Lehmann Effekt! Wo war er diese Woche? Redakteure wo seit Ihr heute mit euren Wasserstandsmeldungen?

10.02.2019

(edit/mod/persönliche Angriffe werden entfernt)

10.02.2019

Der Abwärtstrend ist immer noch intakt, Mainz war ein Strohfeuer, leider.
Kompakt hinten stehen ... hallo, hab ich was verpasst.

10.02.2019

Ich weiss nicht, wie sinnvoll es ist, eine verunsicherte Mannschaft mit einer Dreiher-Abwehrkette spielen zu lassen? Da reicht ein Pass und die komplette Abwehr ist überspielt. Und genauso kam es auch............................

10.02.2019

Wir haben einen guten und breiten Kader.HELAU Kasperlverein

10.02.2019

Ohne Danso war es auch nicht besser. Hatten unsere Stürmer heute ein Tor Verbot ?

10.02.2019

Ist Danso verletzt oder hat jetzt endlich noch jemand gesehen das er ein ständiger Unruheherd in der eigenen Abwehr ist.