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FC Augsburg
23.12.2019

2:2! Finnbogason lässt FCA in der Nachspielzeit jubeln

Alfred Finnbogason rettete in er Nachspielzeit einen Punkt für den FCA.
4 Bilder
Alfred Finnbogason rettete in er Nachspielzeit einen Punkt für den FCA.
Foto: Ulrich Wagner

Der Anfang und der Schluss gehörte den Augsburgern. Mit Treffern nach 28 Sekunden und in der Nachspielzeit sichert sich der FCA gegen den FC Bayern einen Punkt.

Im Fußball kann es schnell gehen. Vor zwei Wochen noch die Lachnummer der Bundesliga, und plötzlich  die Überraschungsmannschaft. Da muss nur der deutsche Meister in die WWK-Arena kommen, schon ist der FC Augsburg wie ausgewechselt. Zumindest, wenn man die katastrophale Leistung beim 1:5 in Mönchengladbach zum Maßstab nimmt. 2:2 heißt es am Ende gegen die großen Bayern. Alfred Finbogason sei Dank. Er trifft in der Nachspielzeit zum Ausgleich. Der Jubel in der ausverkauften Arena ist groß.   

Während am Niederrhein die Anfangsphase der Augsburger wirkte, als hätten alle Spieler vor Anpfiff einen starken Beruhigungstee getrunken, sind sie am Samstag vor 30.660 Zuschauern von Beginn an hellwach. Nach 30 Sekunden überrascht Marco Richter nicht nur die Zuschauer, sondern auch die gesamte Hintermannschaft des FC Bayern. Frei taucht er vor Manuel Neuer auf und schiebt den Ball zur Führung ins Tor. Welch‘ ein Auftakt! Er erinnert stark an das Heimspiel vergangene Saison gegen den Rekordmeister, als ebenfalls eine schnelle Führung gelang. Am Ende stand es 2:3.

FC Bayern nach Süle-Verletzung mit schwacher Abwehrleistung

Die Bayern jedenfalls sind von der aggressiven Spielweise der Augsburger überrascht. Vor allem die linke Abwehrseite mit Hernandez scheint überfordert. Das korrigiert Trainer Niko Kovac gezwungenermaßen. Als Innenverteidiger Niklas Süle vom Feld muss, ersetzt er ihn durch David Alaba. Der marschiert sofort auf die linke Seite, Hernandez in die Mitte. Das gibt dem Bayern-Spiel mehr Sicherheit und Struktur. Und die Augsburger? Die laufen, wie von Trainer Martin Schmidt gefordert, deutlich mehr als die Gäste und schließen so immer wieder die Räume. Immer aber gelingt das nicht. Nach einem schönen Diagonalball von Javier Martinez kann Serge Gnabry  unbedrängt flanken, Robert Lewandowski köpft in der Mitte ein (14.). FCA-Torhüter Tomas Koubek ist mit der Hand am Ball, kann ihn aber nicht abwehren. Wieder ein Fehler des stark in der Kritik stehenden Tschechen? Ein richtig guter Torwart wehrt den Ball wohl ab. Auch in der Folge tut Koubek in Hälfte eins wenig, um seinen Anspruch auf die Nummer eins weiter zu festigen. In der 40. Minute lässt er den Ball nach einer Hereingabe vor die Füße von Thiago fallen und hat Glück, dass dessen Schuss auf der Linie geklärt wird. Eine Minute zuvor hatte Gnabry mit einem Direktschuss den Pfosten getroffen – die Bayern hätten also durchaus führen können. Andererseits zielte Marco Richter bei einem der wenigen Augsburger Konter nur knapp am Tor vorbei (9.).

Wiedergenesener Richter belebt das Augsburger Spiel

Richter ist zweifellos ein belebendes Element im Augsburger Spiel. Er ist neben Reece Oxford neu ins Team gerückt, dafür sitzt Andre Hahn nur auf der Bank. Michael Gregoritsch fehlt zudem aus der Anfangself vom Gladbach-Spiel wegen einer Sprunggelenksverletzung.

Hälfte zwei beginnt, wie Hälfte eins geendet hat. Mit deutlich überlegenen Bayern auf der Suche nach der Lücke. In solchen Situationen helfen oft Einzelaktionen. Wohl dem, der einen Serge Gnabry hat. Von der rechten Seite zieht der Nationalspieler nach innen und zirkelt den Ball aus 18 Metern mit links ins Eck – 1:2 (49.). Diesmal ist Koubek chancenlos. Richtig gut reagiert er drei Minuten später, als er einen Schuss von Coutinho aus wenigen Metern spektakulär abwehrt. Der FCA muss nun aufpassen, nicht früh aussichtslos in Rückstand zu geraten.

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Tomas Koubek wurde nach dem Spiel von Trainer Martin Schmidt umarmt.
Foto: Matthias Balk, dpa

FCA-Trainer Schmidt reagiert mit Spielerwechseln. In der 63. Minute bringt er Hans Fredrik Jensen für Oxford, fünf Minuten später Alfred Finnbogason für Niederlechner. Er braucht mehr Belebung in der Offensive. Die Bayern-Fans dagegen fordern die Einwechslung von Thomas Müller. Auf ihn hat Kovac erneut in der Anfangself verzichtet, er wechselt ihn allerdings in der 80. Minute ein. FCA-Torwart Koubek macht derweil Eigenwerbung. In der 79. Minute rettet er spektakulär gegen Coman. Und in der Nachspielzeit wird es noch besser für die Augsburger. Sergio Cordova setzt sich über rechts durch, seine Hereingabe verwandelt Alfred Finnbogason zum 2:2. Der Rest ist Jubel pur.

Lesen Sie auch die Einzelkritik: Koubek gibt Rätsel auf, Richter überzeugt

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.10.2019

Was ist denn bei der AZ los? Endlich kommt Mal ein frischer Wind in die Berichterstattung. Inhaltlich und sprachlich sehr überzeugend, Herr Scheinhof. Nur an der Überschrift stört etwas: Es müsste heißen "Cordova und Finnbogason lassen FCA ... jubeln"!

19.10.2019

Sauguat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

19.10.2019

Eine ehrgeiziger kämpferischer FCA wurde mit einem verdientem Punkt belohnt.