Wirklich zufrieden ist beim FC Augsburg mit dem Remis keiner
Plus Der FC Augsburg holt gegen Freiburg einen Punkt, zeigt aber spielerisch eine ganz schwache Leistung. Immerhin, die defensive Stabilität gefällt Trainer Schmidt.
So recht wusste keiner was mit diesem Spiel anzufangen. Etwas ratlos standen die Spieler des FC Augsburg auf dem Rasen. Nach wenigen Minuten marschierten sie in Richtung Fan-Tribüne und holten sich vereinzelten Applaus ab. 1:1 gegen den SC Freiburg, alleine vom Ergebnis betrachtet war es ein ordentlicher Nachmittag in der WWK-Arena. 27 Punkte haben die Augsburger jetzt gesammelt, das gibt ein gewisses Maß an Sicherheit im Kampf gegen den Abstieg. Und doch waren bei weitem nicht alle zufrieden mit dem Gebotenen.
"Wir haben zu wenig Fußball gespielt", sagte Trainer Martin Schmidt hinterher. Die Leichtigkeit habe gefehlt, der Mut nach vorne. So kamen die Augsburger nie in ihr gewohntes Pressing und das schnelle Umschalten nach Ballgewinnen. Dass die Gäste aus Freiburg deutlich mehr Ballbesitz hatten, war zum einen der Augsburger Taktik geschuldet, dieses Mal die defensive Stabilität komplett in den Fokus zu stellen. Zum anderen aber auch der selbstbewussten Freiburger Spielweise, die von sehr gutem Positionsspiel und Ballsicherheit geprägt war. "Wir haben einfach keinen Zugriff bekommen", sagte FCA-Manager Stefan Reuter, "den Punkt aber nehmen wir gerne mit."
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