FCA: Oxford als Gewinner: Vom Sorgenkind zum Stammspieler
Plus Reece Oxford möchte mit dem FCA die Saison in der oberen Tabellenhälfte beenden. Was es dazu braucht und warum er sich noch nicht traut, Deutsch zu sprechen.
Noch traut sich Reece Oxford nicht so richtig. Er verstehe zwar weitgehend alles auf Deutsch, nur sprechen, das sei noch mal eine ganz andere Sache. "Ich verstehe das meiste, es hört sich für mich noch komisch an, wenn ich Deutsch spreche", sagt Oxford und lacht. Für den Verteidiger des FC Augsburg ist es daher noch immer leichter, Interviews in seiner Heimatsprache zu führen.
Auf Englisch, da fühlt er sich wohl. Zumal sein Deutschkurs derzeit ruht. "Wegen Corona muss der gerade ausfallen", erzählt der 22-Jährige. Daher ist es gut, dass er sich auf dem Platz auch auf Englisch verständigen kann. Am liebsten mit Jeffrey Gouweleeuw, dem Kapitän des FCA. Wird Oxford in der Dreierabwehrkette eingesetzt, ist der Niederländer sein Nebenmann. "Jeff hilft mir sehr viel. Wir haben eine gute Chemie untereinander", sagt der Engländer.
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