Nach dem Spiel gegen Cagliari bangt der FCA um Abwehrchef Gouweleeuw
Plus Jeffrey Gouweleeuw musste beim 3:1-Testspielsieg gegen Cagliari Calcio ausgewechselt werden. Dem FCA gehen die Innenverteidiger aus. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Nicht einmal 20 Minuten waren im letzten Testspiel des FC Augsburg gespielt, der FCA führte gegen Cagliari Calcio durch einen Treffer von Ruben Vargas (17.) 1:0, als Markus Weinzierl nicht lange fackelte. Jeffrey Gouweleeuw, sein erfahrenster Innenverteidiger, hatte sich zu Boden gesetzt und griff sich immer wieder in die Leistengegend. „Er hat angezeigt, dass er etwas an den Adduktoren hat und deswegen haben wir ihn sofort ausgewechselt, weil wir auf dieser Position nicht mehr viele Alternativen haben. Was er genau hat, werden wir in den nächsten Tagen sehen“, erzählte Weinzierl kurz nach dem Spiel. Dass der FCA gegen den italienischen Erstligisten mit 3:1 (3:0) durch weitere Treffer von Fredrik Jensen (37.) und Ruben Vargas (40.) und einem späten Gegentreffer der Italiener (82.) nach einem 2:2 gegen den Hamburger SV, einem 2:2 gegen Qarabağ und einem 1:2 gegen Paris St. Germain den ersten Sieg im letzten Test eingefahren hatte, spielte keine große Rolle mehr.
Denn dem FCA droht vor dem Pflichtspielstart am kommenden Samstag (15.30 Uhr) im DFB-Pokal beim Ost-Oberligisten Greifswalder FC ein akuter Personalnotstand in der Defensivzentrale.
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