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FC Augsburg
06.04.2022

FCA verliert Top-Talent an Werder Bremen

Dikeni Salifou klärt per Kopf.
Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivbild)

In der kommenden Spielzeit wechselt Dikeni Salifou zum Fußball-Zweitligisten. In der A-Jugend des FC Augsburg ist der gebürtige Münchner ein Führungsspieler, nun verlässt er den Klub.

Der FC Augsburg verliert im Sommer eines seiner größten Talente. Mit Dikeni Salifou verlässt der Kapitän der U19-Nachwuchsmannschaft den Fußball-Bundesligisten. Der 18-jährige Mittelfeldspieler wechselt vom Süden in den hohen Norden: Bei Werder Bremen hat Salifou einen langfristigen Vertrag unterschrieben, nachdem sein Kontrakt beim FCA Ende Juni ausläuft. Salifou wird dem FCA daher bei seinem Wechsel keine Ablösesumme einbringen. Zuerst hatte die "Deichstube" des Weser Kuriers über den Transfer berichtet. Salifou ist in München geboren und besitzt die togolesische Staatsbürgerschaft. In den vergangenen Jahren hat er mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht, daher sollen mehrere Erst- und Zweitligisten am groß gewachsenen (1,91 Meter) und temporeichen Spieler interessiert gewesen sein.

Dikeni Salifou stand viermal im Bundesligakader des FC Augsburg

Salifou und sein Berater Karl Herzog sahen in Bremen wohl den geeigneteren Klub, um sich weiterzuentwickeln und im Profifußball Fuß zu fassen. Bremen hat sich nach dem Abstieg einen Verjüngungsprozess verordnet, ohne die sportlichen Ziele aus den Augen zu verlieren. Die Mannschaft von Ole Werner führt derzeit die Tabelle in der 2. Bundesliga an und darf sich Hoffnungen machen, nach dem Abstieg im vergangenen Jahr den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen. Ob zweite oder erste Liga, Salifou soll auf jeden Fall Bestandteil des Profikaders in der kommenden Spielzeit sein.

Wie sich Training mit Profis anfühlt, hat er bereits beim FC Augsburg erfahren. Cheftrainer Markus Weinzierl berief das Top-Talent bereits viermal in den Spieltagskader einer Bundesligapartie. Salifou kam in den Partien gegen Bochum, Köln, Leipzig und Greuther Fürth allerdings nicht zum Einsatz. Auch wenn er ihn nicht einsetzte, von den Qualitäten des Defensivspielers schien auch Weinzierl überzeugt zu sein. Im Dezember antwortete der 47-jährige Coach, nach dem Spieler gefragt: „Er war zwar lange verletzt, aber trotzdem mit dabei, weil er es im Training schon sehr gut gemacht hat. Auch physisch ist er schon sehr weit. Ich habe Hoffnung in den Burschen, ohne es zu hoch zu hängen.“

FC Augsburg hat mit Tim Civeja und Raphael Framberger zwei Eigengewächse im Profikader

Der FCA wollte Salifou halten, womöglich entschied sich dieser aber auch wegen der Entwicklung eines Mitspielers für einen anderen Weg. Unter dem ehemaligen Trainer Heiko Herrlich hatte Tim Civeja, 20, seine ersten drei Bundesligaspiele absolviert, unter Nachfolger Markus Weinzierl hat der defensive Mittelfeldspieler einen schweren Stand und kommt ausschließlich in der viertklassigen Regionalliga Bayern zum Einsatz. Civeja und Raphael Framberger, 26, sind aktuell die einzigen Eigengewächse im Profikader, nachdem Marco Richter (24/Hertha BSC) und Kevin Danso (23/RC Lens) den FCA im vergangenen Sommer verlassen haben.

Ehe Salifou nach Bremen wechselt, kann er mit den A-Junioren des FC Augsburg in dieser Saison noch Großes erreichen. Derzeit steht die Mannschaft von Trainer Alexander Frankenberger auf dem zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga Süd/Südwest und darf von der deutschen Meisterschaft träumen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.05.2022

Wenn der FCA zweistellige Milionensummen investieren kann, dann hätten sie doch das Geld, um auch eigene Talente zu halten.

Aber man sehe sich das Hauen und Stechen in der Führungsetage nur an.

Kein Wunder, daß die ganzen Talente weg wollen.

02.05.2022

Überlassen wir Laien es Markus Weinzierl und Stefan Reuter, wie der Kader nächste Saison aussehen wird und wer verpflichtet wird.
Mit diesen beiden ist man bisher gut gefahren, mit wenigen Ausnahmen wie Koubeck und Pepi.

06.04.2022

Da muss man sich doch langsam fragen, ob der FCA nicht daran interessiert ist, auch mal gute Spieler zu halten.

Kein Wunder dass man jedes Jahr mit dem Abstieg zu kämpfen hat.

Wie kann ein eventuell noch Zweitligist ein besseres Angebot unterbreiten als der FCA.

Einfach nur armselig.

06.04.2022

Der FCA kauft lieber für zweistellige Millionenbeträge ausländische Nachwuchsspieler. Irgendwo muss man ja das Geld unterbringen.