Alfred Finnbogason will erst spielen, "wenn ich mich gut fühle"
Plus Alfred Finnbogason liegt in der Reha voll im Plan. Der FCA-Torjäger sieht sich nicht verletzungsanfälliger als andere Spieler. Wie er seine Ausfälle begründet.
Als Alfred Finnbogason seinen Weihnachtsurlaub in Florida gebucht hatte, ging er von entspannten Tagen im Kreise der Familie aus. Ein Haus hatte er reserviert, Freundin Frida, die Kinder Viktoria und Emil, aber auch die Eltern des Paares und Geschwister reisten nach Übersee. Insgesamt 14 Leute bezogen das Ferienhaus. Entspannung war für Finnbogason jedoch selten angesagt. Gerne darüber sprechen mag der Isländer nicht, aber einmal mehr muss er erzählen, wie er sich nach einer Verletzung zurück in den Kader des FC Augsburg kämpft. In den USA sah der 30-Jährige öfter den Athletikraum als den Strand. „Es fühlte sich nicht ganz wie Urlaub an. Ich habe hart gearbeitet“, betont Finnbogason.
FCA-Torjäger Alfred Finnbogason weiß, wie man mit Verletzungen umgeht
Verletzt zu sein, das begleitet den Isländer seit seiner Zeit in der Fußball-Bundesliga. Immer wieder warfen ihn Blessuren zurück. Unfreiwillig entwickelte er Routine in Umgang mit Verletzungen, Operationen und Reha. Er machte Erfahrungen, die niemand gerne macht, die ihm in seiner jetzigen Situation aber weiterhelfen.
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