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FC Augsburg
23.11.2019

Ante Covic unter Druck: Hertha BSC muss in Augsburg punkten

Noch sitzt Ante Covic auf der Trainerbank bei Hertha BSC. In den ausstehenden sechs Spielen bis zur Winterpause muss er allerdings zusammen mit seinem Team kräftig punkten.
Foto: Soeren Stache, dpa

Der Trainer von Hertha BSC steht unter Druck. Sein Team muss in Augsburg punkten, bis Weihnachten will Manager Preetz viele Zähler für die Berliner sehen.

Während der Länderspielpause haben sich die Berliner mal wieder ihren Fans genähert. Ein Showtraining in Neukölln stand auf dem Plan. Es war das dritte Training dieser Art in dieser Saison. Zuvor ins Stadion Hakenfelde waren im September 1000 Zuschauer gekommen, im Oktober bei Concordia Wittenau immerhin noch 500. Nun beim Neuköllner Kreisligisten BSV Hürtürkel nur noch 250. Es ist eine Abwärtsspirale, die auch den Zustand des Clubs in der Bundesliga gut beschreibt. Mit elf Punkten aus elf Spielen ist in der Hauptstadt niemand zufrieden.

Manager Michael Preetz gewährt Hertha-Coach Ante Covic eine Gnadenfrist

Manager Michael Preetz sagt unmissverständlich: "Wir müssen bis Weihnachten punkten, das ist ganz klar." Das Ganze kann als Gnadenfrist für Trainer Ante Covic gewertet werden, der nun noch sechs Partien Zeit hat, das Punktekonto nach Hertha-Ansprüchen zu füllen. Gelingt ihm das nicht, könnte er an Weihnachten seinen Trainerjob los sein. Am Freitag mochte Preetz auf das Trainerthema nicht eingehen. Bei der Pressekonferenz vor dem Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Augsburg wird er zwar auf die Problematik angesprochen, umdribbelt diese aber gekonnt wie früher als Stürmer seine Gegenspieler. "Unsere Konzentration gilt ganz Augsburg, wir sollten uns nicht mit dem Restprogramm beschäftigen. Für beide Mannschaften steht viel auf dem Spiel", sagte der Manager. Zweifelsfrei, da kann keiner widersprechen. Genauso wenig der Tatsache, dass beide Teams punkten wollen, wie Preetz vermutete. Alles andere wäre auch überraschend.

Hertha BSC will das sportliche Aushängeschild von Berlin sein

Hertha will das sportliche Aushängeschild der Hauptstadt sein. Mit Union gibt es mittlerweile einen Konkurrenten, der auch noch das direkte Duell gewonnen hat. Hertha aber hat nach wie vor die größeren Pläne. Ein neues Stadion soll gebaut werden, allerdings geht es da nicht wirklich voran. Mit Jürgen Klinsmann sitzt nun ein ehemaliger Bundestrainer im Aufsichtsrat, dessen Rolle noch nicht abschließend geklärt ist.

Noch verhält er sich ruhig, bleibt die Frage: wie lange? Denn ganz ohne Hintergedanken dürfte Neu-Investor Lars Windhorst den ehemaligen Bundes- und Bayern-Trainer nicht nach Berlin geholt haben. Hat Klinsmann in München ein Verdienst, war das sein Revolutionsgeist, der die Bayern weckte. Und in Berlin träumen schließlich die neuen Investoren auch davon, die Hertha zu einem Schwergewicht im Fußball zu machen. Aber gelingt das mit Covic und Preetz?

Löst vielleicht Niko Kovac bei Hertha BSC Ante Covic ab?

Klar ist: Punkte müssen her. Ein Abstiegskandidat passt so gar nicht in die Vorstellungen von Windhorst, der die Hertha als "Big City Club" sieht. Doch zu einem solchen Club gehört vielleicht auch ein anderer Trainer. Einer, der schon bei großen Vereinen unter Vertrag war. Einer wie der Ur-Berliner Niko Kovac vielleicht, der gerade erst seinen Job in München verloren hat?

Noch aber hat Covic das Sagen. Geht es nach Marko Grujic, gerne auch noch länger. "Ich würde Sonntag liebend gern einen Sieg für Ante holen", sagte der Mittelfeldspieler der Berliner Morgenpost. Personell sieht es bei der Hertha gut aus, nur Karim Rekik fehlt wegen eines Infekts. Den Verbund möchte Trainer Covic stärken, die Kompaktheit. Schließlich geht es darum, die Serie von drei Niederlagen in Folge zu beenden. Und vielleicht sogar noch um ein bisschen mehr.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.11.2019

Herta unter Druck? Ich würde eher sagen Augsburg unter Druck. Für den FCA ist es überlebenswichtig, heute wenigstens einen Punkt herauszuschlagen, um ggf. nicht auf dem Relegationsplatz zu landen. Bisheriges Glück, von dem es ja nicht viel gab, ist keine Erfolgsstrategie.