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FC Augsburg
25.08.2018

Auftaktsieg in Düsseldorf: Der FCA besiegt seine Startspielphobie

Andre Hahn traf für den FCA zum 2:1.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Der 2:1-Sieg bei der Fortuna Düsseldorf ist der erste Erfolg in einer Auftaktpartie in der achten Bundesligasaison. Rückkehrer Andre Hahn erzielte den Siegtreffer.

Was für einen Saisonstart für den FC Augsburg in die achte Bundesliga-Saison in Folge. Nach sieben sieglosen Partien gewann der FCA insgesamt bei Fortuna Düsseldorf mit 2:1 (0:1). Der FCA zeigte dabei in einer hektischen und nicht hochklassigen Partie Nehmerqualitäten, drehte einen 0:1-Rückstand und siegte am Ende verdient.

Trainer Manuel Baum hatte am Abend vor dem Saisonstart seine wohl wichtigste Personalentscheidung getroffen. Der FCA geht mit Fabian Giefer, 28, als neue Nummer eins in die Saison. Konkurrent Andreas Luthe bleibt vorerst nur der Platz auf der Bank. Giefer, der 2017 von Schalke 04 zum FCA gewechselt war und in der vergangenen Saison nur die Nummer drei hinter Hitz und Luthe war, gab sein Bundesliga-Debüt an einem ganz besonderen Ort für ihn. Von 2012 bis 2014 spielte er für die Fortuna. Neben Giefer war Rückkehrer Andre Hahn der einzige FCA-Profi, der in der vergangenen Saison kein Bundesligaspiel für den FCA absolviert hatte. Trainer Baum setzte also beim Aufsteiger auf Kontinuität.

In der Offensive nahm er gegenüber dem Pokalspiel beim TSV Steinbach eine Änderung vor. Dong-Won Ji blieb draußen. Den im Pokal enttäuschenden Südkoreaner ersetzte Caiuby, der auf die linke Außenbahn ging, während Marco Richter als Stoßstürmer agierte. Und das Augsburger Eigengewächs machte das richtig clever. Immer wieder bot er sich zwischen den Abwehrlinien an und sorgte in den ersten Minuten gleich zweimal für Gefahr vor dem Fortuna-Tor.

FCA-Sieg zum Auftakt: Düsseldorf legte vor

Überhaupt schien es so, dass der FCA diesmal seine Start-Phobie in der Bundesliga, bisher gelang ihm noch kein Auftaktsieg, zu den Akten legen könnte. Mit starkem und konzentriertem Pressing ließ man die Fortuna kaum Luft zum Atmen. Bis zur 20. Minute hatte man sechs Torschüsse abgegeben, die Fortuna gar keinen. Der gefährlichste davon war in der 18. Minute ein 30-Meter-Schuss von Martin Hinteregger, den Fortuna-Torhüter Michael Rensing nur mit Mühe halten konnte. Aber als dann in der 28. Minute ein Kopfball von Andre Hahn auf der Linie geklärt wurde und sich die Fortuna langsam aus der Umklammerung lösen konnte, kam nicht nur bei einigen der rund 1300 mitgereisten FCA-Fans langsam ein ungutes Gefühl auf.

Es sollte nicht täuschen. Die zuvor wie eingeschüchtert wirkenden Düsseldorfer legte ihre Scheu in der neuen Klasse immer mehr ab, auch weil der FCA es versäumt hatte, seine Überlegenheit auch in Tore umzumünzen. Zuerst musste Giefer in der 34. Minute spektakulär gegen Alfredo Molares retten, doch dann leitete er das 0:1 selbst mit ein.

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In der 39. Minute versuchte er eine eigentlich harmlose Situation mit einem risikoreichen Pass auf Philipp Max zu lösen, was den in dieser Situation überforderte. Denn Max verhielt sich dann auch unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw ungeschickt, verlor den Ball an Matthias Zimmermann, dessen gefährlichen Querpass Jonathan Schmid nur noch an den Kopf von Benito Raman klären konnte. Von dort sprang der Ball dann zum 1:0 (39.) für Düsseldorf ins Netz. Und plötzlich waren auch die Fortuna-Fans wieder da. Deren Hunger nach Bundesliga schien nach fünfjähriger Abstinenz gar nicht so groß, denn die Düsseldorfer Arena war bei einem Fassungsvermögen von 54.600 Zuschauern mit 41.000 Anwesenden bei weitem nicht ausverkauft.

Sechs torlose Auftaktspiele in Folge

Die, die da waren, machten plötzlich mächtig Stimmung. Der FCA hatte sich selbst völlig unnötig in diese Bredouille gebracht.

Doch der FCA brauchte nach dem Wechsel nur etwas mehr als zehn Minuten, um sich wieder ins Spiel zurückzubringen. Jonathan Schmid flankte von rechts und Martin Hinteregger (57.) köpfte zum 1:1 ein. Den FCA-Fans blieb der Torjubel aber fast im Hals stecken, denn Schiedsrichter Markus Schmid (Stuttgart) musste per Videobeweis überprüfen, ob Daniel Baier im Vorfeld bei der Balleroberung nicht ein Foul an Raman begangen hatte. Doch Schmid konnte am Bildschirm keinen unkorrekten Einsatz des FCA-Kapitäns erkennen.

Der FCA hatte nach sechs torlosen Auftaktspielen in Folge wieder ein Tor geschossen. Danach begann ein wilder Schlagabtausch zwischen den beiden Teams, die nun nicht mehr allzu viel Niveau aber dafür umso mehr Einsatzwillen, Kampf aber auch Krampf präsentierten. Den besseren Durchblick behielt in der Schlussphase der FCA. In der 76. Minute bediente Marco Richter Andre Hahn gefühlvoll und der köpfte zur 2:1-Führung ein. Es sollte die Entscheidung sein, auch wenn der FCA in der Schlussphase noch einige brenzlige Situationen bestehen musste. Für Hahn es war das zweite Tor im zweiten Pflichtspiel für den Rückkehrer. Eindrucksvoller kann man sich kaum für seine Verpflichtung bedanken. Vom FCA hatte sich Hahn am 10. Mai 2014 beim 2:1 im letzten Saisonspiel gegen Eintracht Frankfurt mit einem Tor verabschiedet. Damals wie heute war es der Siegtreffer zum 2:1-Endstand. Die Geschichte hat sich wiederholt.

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