Weiter mit Tracking durch Dritte

Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Details und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken sowie Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie in der Datenschutzerklärung und in den Privatsphäre-Einstellungen.

Weiter mit dem PUR-Abo

Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 Euro/Monat. Kunden mit einem bestehenden Abo (Tageszeitung, e-Paper oder PLUS) zahlen nur 0,99 Euro/Monat. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Zum Angebot Bereits PUR-Abonnent? Hier anmelden

Einwilligung: Durch das Klicken des "Akzeptieren und weiter"-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für die beschriebenen Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO durch uns und unsere bis zu 220 Partner zu. Darüber hinaus nehmen Sie Kenntnis davon, dass mit ihrer Einwilligung ihre Daten auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz-Niveau verarbeitet werden können.

Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zweck setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie die Gerätekennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen.

Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten.

Verarbeitungszwecke: Personalisierte Werbung mit Profilbildung, externe Inhalte anzeigen, Optimierung des Angebots (Nutzungsanalyse, Marktforschung, A/B-Testing, Inhaltsempfehlungen), technisch erforderliche Cookies oder vergleichbare Technologien. Die Verarbeitungszwecke für unsere Partner sind insbesondere:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen

Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Gerätekennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.

Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.

▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌ ▉▌▌▉▍▉▌▌▉▍▉▍▉▍ ;▌▉▍▉▉▍▉▌▌▉▍▉▌
  1. Startseite
  2. Sport
  3. FC Augsburg
  4. FCA: Augsburg gegen Frankfurt: Ein Eigentor bringt den FCA aus dem Tritt

FCA
19.12.2020

Augsburg gegen Frankfurt: Ein Eigentor bringt den FCA aus dem Tritt

Augsburgs Felix Uduokhai gerät neben Frankfurts Andre Silva ins Straucheln.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Der FCA verliert in einem temperamentvollen Bundesliga-Duell gegen Eintracht Frankfurt mit 0:2. Die Gäste profitierten vom unglücklichen Abwehrverhalten des FCA.

Genau 30 hochkarätige Torschüsse auf beiden Seiten, doch am Ende besiegelten ein Eigentor (53.) und ein später Treffer durch Stefan Ilsanker (87.) die 0:2 (0:0)-Niederlage des FC Augsburg gegen Eintracht Frankfurt. Beim Eigentor stand FCA-Außenverteidiger Raphael Framberger seinem Teamkollegen Jeffrey Gouweleeuw unglücklich im Weg, als dieser eine scharfe Hereingabe des Frankfurters André Silva klären wollte (53.).

Für die Augsburger war es der unglückliche Höhepunkt in einer mitreißenden Partie, die durchaus mehr Tore verdient gehabt hätte. Doch beide Mannschaften ließen reihenweise beste Möglichkeiten liegen. Die Eintracht noch deutlich mehr als der FCA. Dennoch gehen die Hessen nach neun sieglosen Bundesligaspielen mit einem Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause, während der FCA keine Punkte sammelte und am Dienstag mit dem Pokalduell gegen RB Leipzig noch eine Zusatzschicht einlegen muss (18.30 Uhr).

Offensiv war der FCA mutig aufgestellt

FCA-Trainer Heiko Herrlich hatte schon angekündigt, dass sein Team im letzten Bundesliga-Heimspiel vor Weihnachten gegen die offensiv so starke Eintracht aus Frankfurt in anderer Formation antreten werde als noch am Mittwoch beim 1:0-Sieg in Bielefeld.

Zum einen, weil sich seine Sorgen auf der linken Abwehrseite gelichtet hatten und er dort nach drei Spielen Pause und nicht ganz so durchschlagenden Alternativen auf den wieder genesenen Iago als Außenverteidiger setzen konnte. Damit war die Viererkette, die sich bisher am meisten bewährt hat, mit Framberger, Gouweleeuw und Uduokhai, wieder Mal komplett.

FCA-Trainer Heiko Herrlich änderte die Startelf gegen die offensiv starke Eintracht.
Foto: Max Ellerbrake, Witters

Offensiv war der FCA mutig aufgestellt. Florian Niederlechner war nach Absitzen seiner Gelb-Rot-Sperre zurück in der Sturmspitze - an der Seite des Isländers Alfred Finnbogason. Marco Richter durfte ebenfalls wieder von Beginn an ran, während im Mittelfeld Tobias Strobl weichen musste.

Beide Teams lauerten auf Konter

Entsprechend ihrer offensiven Ausrichtungen nahm die Partie zwischen den zwei Mannschaften, die sich nicht nur tabellarisch auf Augenhöhe befanden, denn auch schnell Fahrt auf. Die erste große Chance hatte der FCA durch Florian Niederlechner, als ihm Sturmkollege Finnbogason den Ball so perfekt durchsteckte, dass Niederlechner allein auf Trapp zulief.

Weil er beim Abschluss aber direkt auf diesen zuhielt, hatte der Frankfurter Schlussmann keine Probleme. Im direkten Gegenzug kam auch André Silva nicht richtig zum Abschluss, da die Augsburger Defensive etwas kompakter stand als zuletzt, auch wenn sie von Kostic, Barkok und Co. beständig in Atem gehalten wurde. Beide Teams lauerten auf Konter und spielten diese so engagiert aus, dass sich ein temperamentvoller Schlagabtausch entwickelte.

In den gefährlichen Angriffen des FCA konnten sich Niederlechner und Finnbogason ein ums andere Mal in Szene setzen. Allein ein Tor fiel wieder nicht für das Augsburger Sturm-Duo – weder als Niederlechner einen vertändelten Ball des jungen Tuta verwerten wollte (22.), noch als Finnbogason vor Trapp in einer Drehung abzog und auch Niederlechners Nachschuss das Ziel verfehlte (28.). Dass auch auf Augsburger Seite die Null stand, war bei den zunehmend dicken Chancen der Eintracht durch Kostic, Durm und Younes entweder dem erneut starken FCA-Keeper Giekiewicz oder dem Pfosten zu verdanken.

Der FCA lag hinten und sah sich weiter unter Druck gesetzt

So stellte sich nur die Frage, wer den ersten folgeschweren Fehler machen würde. Es war der FCA in Person von Raphael Framberger, der groteskerweise mit einem Eigentor die 1:0-Führung für die Eintracht ermöglichte. Als Jeffrey Gouweleeuw einen Schuss von Silva klären wollte, schoss er seinen Teamkollegen so direkt an, dass der Ball ins Tor sprang. Dabei wusste der bedröppelte Framberger gar nicht so recht, wie ihm geschah. Am Zwischenstand änderte das allerdings nichts, der FCA lag hinten und sah sich weiter unter Druck gesetzt.

Einmal mehr schien Herrlichs Team aber auf die Schlussviertelstunde zu hoffen, in der man zuletzt schon mehrfach einen „Lucky Punch“ setzen konnte. Doch das war natürlich auch Adi Hütter zu Ohren gekommen und wohl mit ein Grund, dass er nach 76 Minuten seine komplette Offensiv-Abteilung auswechselte und ein wenig mehr auf Sicherung setzte. Der FCA forcierte wie erwartet seine Bemühungen und hatte die beste Chance zum Ausgleich durch Marco Richter in der 74. Minute. Kollektive Aufregung auf der Augsburger Bank folgte aber postwendend, weil Iago bei der Vorarbeit der Flanke vom Frankfurter Tuta an der Strafraumkante niedergezogen wurde und der gewünschte Elfmeterpfiff ausblieb.

Ilsanker traf zum 0:2 Endstand
Foto: Jan Huebner

Und dann fiel der entscheidende Treffer auch noch auf Frankfurter Seite. In der 86. Minute bediente der eingewechselte Hrustic den mitgelaufenen Ilsanker und der machte mit seinem Tor den heiß ersehnten nächsten Bundesliga-Sieg der Eintracht perfekt. Mit Blick auf die vergebenen Chancen und die falschen Entscheidungen des FCA vor dem Tor sprach schließlich auch Alfred Finnbogason von einem „ärgerlichen Nachmittag“.

Das war die Aufstellung beim Spiel FCA gegen Frankfurt:

FC Augsburg: Gikiewicz – Framberger, Gouweleeuw, Uduokhai, Iago (78. Strobl) – Caligiuri, Gruezo (78. Gregoritsch), Khedira, Richter - Niederlechner (66. Vargas), Finnbogason

Eintracht Frankfurt: Trapp – Tuta, Hasebe, Hinteregger – Durm, Sow, Rode (70. Ilsanker), Kostic – Barkok (76. Hrustic), Younes (76. Zuber) – Silva (76. Dost)

Tor: 0:1 Framberger (53.), 0:2 Ilsanker (87.)

Schiedsrichter: Siebert (Berlin)

MITTELFELD: László Bénes wechselte bis Sommer 2021 auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum FC Augsburg.
27 Bilder
Das ist der FCA-Kader für die Saison 2020/21
Foto: Ulrich Wagner

Lesen Sie auch:

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Umfrage von Civey anzuzeigen

Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Civey GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen

Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.12.2020

In der Zusammenfassung auf Sport 1 wurde die Elferszene komplett unterschlagen. Das sagt alles.
Vom Videokeller bis zum Fernsehen - diese Bande stinkt mir ganz gewaltig.

21.12.2020

Es war vom Spielerischen her sicher besser als in den letzten Wochen,man muss aber auch ganz klar sagen für die Bundesliga reicht das aber nicht.
Versteht mich hier nicht falsch,ich bin FCA Fan durch und durch,und gehe schon seit über 35 jahre ins Stadion und feuere diesen Club an,aber mit diesem Rumpelfussball der hier seit knapp drei Jahren gespielt wird wird es schwer die klasse zu halten.
Was ein Herrlich im März erzählt und vorgehabt hat ist einfach nicht eingetroffen, und für mich ist dieser Trainer hier gescheitert,es ist doch keine Spielerische Weiterentwicklung zu erkennen.
Seit Jahren haben wir rechts hinten ein Problem und keinen Bundesligatauglichen Außenverteidiger und es wird einfach ignoriert.,unsere Offensive findet überhaupt nicht statt!!!
Dazu kommt das Spieler wie Strobel,Finnbogason und Suchy mir nicht Fit und Austrainiert vorkommen,und das ist nun mal sache des Trainerteams.
Ich würde mir den Klassenerhalt wünschen und unter unseren Umständen wäre er mal wieder ein Erfolg, aber leider glaube ich das es mit diesem Trainerteam sehr schwer werden wird.

21.12.2020

An Sascha S.

Das ist doch schon meine Analyse der letzten 10 Spiele seit dem Wolfsburg Spiel.

Ich kann Ihnen in jedem Punkt zustimmen, leider werden ja aber Analysen wie diese von Ihnen oder von mir von gewissen Nutzern als Inhaltlich nicht richtig dargestellt.

Liebe Grüße

20.12.2020

Markus und Hans , ja das schreibe ich die letzten Wochen schon . Aber gestern muss man klar sagen dass eine Leistungsverbesserung zu sehen war.

20.12.2020

Ich kann es fast nicht glauben, aber es gibt tatsächlich ein FCA Spiel, bei dessen Einschätzung ich weitgehend mit Josefa übereinstimme.
Insgesamt ein Match, das nach langer Zeit mal wieder nach Fußball ausgesehen hat und im Endeffekt zwar verdient verloren wurde, mit dem Glück der letzten Wochen aber leicht einen Punkt hätte geben können. Im Weg standen ein verweigerter Elfer und ein überheblicher Selbstdarsteller Richter (der sich wohl in erster Linie bei anderen Vereinen interessant machen möchte).
Aber natürlich kommen jetzt Fragen auf, ob man sich nicht hinten reinstellen soll, um mit unansehlichem Fußball zu punkten oder ob man wie heute offensiver agieren soll. Letztendlich hängt das Ganze wohl auch vom Gegner ab.

20.12.2020

Das war gestern ein Spiel, wie ich es gerne sehe. Es ging hin und her mit vielen Torszenen auf beiden Seiten mit Vorteilen für Frankfurt. Wenn so mit Zug zum Tor gespielt wird, sehe ich über unpräzises Spiel auch gerne mal hinweg. Leider haben unserer Torjäger und -garanten der vergangenen Jahre extreme Ladehemmung. Finnbogason ein Schatten früherer Tage. Und bei Niederlechner deucht einem inzwischen, warum er bei Streich nicht immer spielte. Am Einsatz liegt es nicht, das möchte ich betonen. Marco Richter scheitert m.E. an seiner Übermotiviertheit nach seinem missglückten Lupfer meinte er vor der Kamera, er hätte besser volle Kanne abziehen sollen. Ja, volle Kanne macht er gerne - eine Art Lukas Podolski light. Vllt. mal nur dreiviertel Kraft und etwas genauer zielen? Wäre das eine Möglichkeit?

Natürlich war das Eigentor unglücklich, dafür war das 0:0 zur Pause das Gegenteil.

Offenbar ist Kompaktheit hinten mit zielstrebigen Angriffsspiel nach vorne nur schwer vereinbar bei uns. Da muss man dann schon abwägen, was auf die Dauer erfolgreicher ist. Solange die Stürmer nicht treffen, sollte man sich vllt. doch besser auf einen stabilen Defensivverbund konzentrieren.

19.12.2020

Weiss nicht warum hier immer Framberger im Zentrum der Kritik steht. Unabhängig von seinem Tor im letzten Spiel laufen auch viele Aktionen beim goldenen Löwen entscheidend schief. Fehlende Spielgestalterqualitaeten im Mittelfeld und ein kopfloser Sturm führen mittlererweile dazu das der Ball häufig sinnlos nach vorne gebolzt werden, in Räume wo der Gegner steht, aber sich nicht die Mitspieler hinbewegen. Ja nach vorne war es ein bisserl besser heute, aber eigentlich ist kein Mannschaftsteil ausser dem Mann im Tor wirklich ueberzeugend.

20.12.2020

Richter analysiert , sage ich schon seit Wochen. Man kann nur hoffen das ein Spielmacher im Winter kommt

19.12.2020

wenn Richter nach Frankfurt geht kann man ihn nur beglückwünschen ! er kann auch gerne nach Bologna wechseln hat mir gerade der Co Trainer verraten bei einem vorgezogenen Weihnachtsessen verraten hier im schönen Apulien !!

19.12.2020

Es ist schon richtig das Frankfurt viele Chancen hatte, wir aber auch. Wir haben heute aber auch gegen 12 gespielt, nicht nur der nicht gegebene Elfmeter sondern das ganze Spiel. Es wurde doch das ganze Spiel jede knappe Entscheidung gegen uns gepfiffen. Das Framberger in der Bundesliga immer wieder mal an seine Grenzen stößt ist ja allgemein bekannt, bei dem Eigentor heute kann er aber wirklich nichts machen. Wir wollen doch alle auch Spieler aus der Region in der Mannschaft. Der Gumny ist bestimmt auch nicht besser.
Einsatz und Kampf bringt Framberger ja immer 100 % .

19.12.2020

Es würde mich nicht wundern, wenn Marco Richter bald seinen Wechsel nach Frankfurt bekannt gibt...
Ansonsten wieder gegen 11 Gegner, einen parteiischen Schiri und einen nicht vorhandenen Videokeller gespielt.
Wenn jetzt eine gescheite Winterpause käme, hätte ich vorgeschlagen, das Passspiel (Seite 10-13 in jedem guten Fußball-Lehrbuch) mal rauf und runter zu trainieren.
So geht es nur darum, zu überleben, und das dann bitte zukünftig wieder etwas defensiver.
Auch wenn es dann wieder GROŚBUCHSTABEN hagelt.

19.12.2020

Ich möchte wetten, dass Marco Richter grade mit Frankfurt verhandelt.
Frechheit, was der heute in die Arme von Trapp gelupft hat.
Das Spiel hätten die Jungs nicht verlieren müssen aber Schiedsrichter und Video-Keller haben ordentlich mit geholfen.
Nur gut, dass S04 und Mainz sich weiter um den direkten Abstieg reißen.
Wenn es eine Winterpause geben würde, hätte ich vorgeschlagen, das einfache Pass-Spiel zu üben. Schauen, Zielen, Schießen, Annehmen und das gleiche noch und nochmal. Bis es gelingt, dass mal drei hintereinander klappen.

19.12.2020

Es ist schon tragisch,
da lobt Josefa einmal das offensive Spiel des FCA und schon verliert er 0:2.
Vielleicht doch besser defensiv spielen ( Frankfurt hatte 16 Torschüsse !!! ) und dabei Punkte holen.

19.12.2020

Chancen hin oder her. Ein klarer Elfmeter wurde dem FCA nicht gegeben. Was war los im Videokeller?
Zur Erinnerung. Gegen Hertha, 1:0 durch Hahn - nicht gegeben. Videobeweis - Fehlanzeige.
Gegen Schalke Platzverweis für Niederlechner - eine Frechheit.
Und immer gegen Mannschaften die gerade eine Minusserie beenden müssen oder sollen......
Eine Vera.......... ist das - und sonst gar nichts.



19.12.2020

Die 53. Minute scheint derzeitig so etwas wie die Schicksalsminute für den FCA zu sein. Gegen Schalke erhält Niederlechner Gelb/Rot und heute gegen Frankfurt erzielt Framberger ein Eigentor. Rote Karten und Eigentore sind Schläge in die Magengrube, zeigen aber wie stark eine Mannschaft ist. Gegen S04 hat es noch zu einem Remis gereicht, heute gegen Frankfurt fehlte das Glück in den letzten 15 Minuten.
Fazit: Das Gras zwischen den Zähnen entfernen, dazu lernen, besser machen und die 53. Minute zukünftig einfach ignorieren.

19.12.2020

Der Artikel ist von weihnachtlicher Milde für den FCA geprägt. In Wirklichkeit war alles viel schlimmer. Diese Fehlpässe und verunglückten Ballannahmen sind einfach nur eine Zumutung.
Ich gebe zu, dass ich eigentlich den Optimismus obsiegen lassen wollte, aber es ist mir nicht mehr möglich. Technisches Unvermögen, strukturelle Konzeptionslosigkeit und überhastete Aktionen überwiegen bei weitem gegenüber Motivation und Kampfgeist. Ich denke, ich habe am Dienstagabend etwas Besseres zu tun.
Bin gespannt auf den Furor von Josepha B. :-)

19.12.2020

Hallo Herr Elmar , nun ja heute war definitiv eine super Leistung zu sehen.

Es war eine klare Leistungssteigerung erkennbar. Ihre Ironie finde ich doch schon sehr komisch. Als ernannte Prophetin anderer Nutzer hier, bin ich fest davon überzeugt , dass meine Analyse der letzten Wochen inhaltlich treffend formuliert waren.

In diesem Sinne

19.12.2020

Leistungssteigerung aber wie so oft nicht zwingend im letzten Drittel bzw. beim Torabschluss nicht zwingend gewesen!!!

Auflösung des Konzeptes Angsthasenfußball – Endlich eine solide ausgerichtete Aufstellung

Spielerisch verbessert, meiner Meinung nach seit dem Dortmund spielerisch das beste Spiel.

Heute war das erste mal seit langen ein Konzept in der Offensive zu erkennen und eine schönes Spiel zu erkennen.

Leider Frankfurt effektiver in der Chancenverwertung. Mann muss aber auch klar sagen, dass Frankfurt 6-7 100 Prozentige Chancen hatte und in der ersten Hälfte auch 3 oder 4 zu 1 führen muss.

Meiner Meinung nach Framberger immer noch mit vielen Schwächen zum Beispiel heute gegen muss mann zugeben einen Starken Kostic. Passt ins Bild dass er das Eigentor gemacht hat. Die Chancen für Kostic sind über die Frambergerseite gekommen. Teilweise von ihm durch mangelndes Stellungsspiel leichtfertig entstanden.

Mann muss sagen , dass heute ein klare Leistungssteigerung zu sehen, war aber man sieht auch, dass es , wenn es gegen Gegner die laut Papier auf Augenhöhe sind, einfach nicht reicht. Gegen Gegner wie Schalke, Freiburg oder Bielefeld , kann halt noch einer reingestolpert werden aber gegen Frankfurt, die sich bekanntlich in der Europa League sehen einfach nicht gelingt.

Zum Abschluss ist zu sagen. Dass das Spielglück war heute nicht auf unserer Seite. ( 1-0 für Frankfurt war ein dummes Eigentor) Im großen und ganzen ist zu sagen, dass Frankfurt über 75 Prozent des Spiels zwingender Torchancen erspielt hatte und halt im Endeffekt dann auch gewonnen hat. Ich habe heute klare Verbesserungen gesehen, aber es reicht halt dann doch nicht auf solch einem Niveau.

In diesem Sinne eure Prophetin und Viele Grüße an Wilhelm K.

19.12.2020

So milde? Hätte ich jetzt nicht gedacht...

19.12.2020

Was nützt die beste "Leistungssteigerung", wenn man, wie @Elmar S. richtig beschreibt, technisches Unvermögen, strukturelle Konzeptionslosigkeit und überhastete Aktionen überwiegen. Hier muss der Trainer schnellstens Ordnung in die Mannschaft bringen, denn dann hätte man auch gegen die "12" Frankfurter gewonnen

20.12.2020

Framberger hat das Eigentor 'gemacht'? Interessante Interpretation.