Aus Schwachstelle wird Stärke: Die Defensive ist das Prunkstück des FCA
Plus Der FC Augsburg hat in drei Ligaspielen in dieser Saison erst ein Gegentor kassiert. Die stabile Defensive liegt vor allem auch an einem Neuzugang.
Rafal Gikiewicz hatte gute Laune. Als sich sein Teamkollege Jeffrey Gouweleeuw nach dem 0:0 in Wolfsburg für die TV-Interviews positionierte, trieb der Augsburger Torwart so seine Späßchen hinter der durchsichtigen Wand, ehe er doch in die Kabine marschierte. Natürlich, ein 0:0 gibt Zufriedenheit und ein gutes Gefühl, vor allem als Defensivkraft.
Wenngleich Gikiewicz nicht ganz zufrieden war. "Ich hatte vor dem Spiel einen Traum, dass wir danach neun Punkte haben", sagte er. Aus neun Zählern wurde zwar nichts, immerhin sieben aber haben die Augsburger. Ein mehr als gelungener Start – auch dank der stabilen Defensive. "Die Defensivarbeit war gut, in der Offensive hatten wir noch etwas Luft nach oben. Aber es ist auch schwierig, die Effizienz der letzten Spiele aufrechtzuerhalten", meinte Iraklis Metaxas nach der Partie. Er hatte den kranken Cheftrainer Heiko Herrlich vertreten.
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