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FC Augsburg
18.12.2016

Bei der Wahl von Dirk Schuster ist einiges schief gelaufen

Mit der Arbeit Dirk Schusters war man beim FC Augsburg nicht zwingend zufrieden.
Foto: Ulrich Wagner

Dirk Schuster ist Geschichte beim FC Augsburg. Es bleiben allerdings Fragen nach dem Vorgehen des Vereins bei der Trainersuche.

Die Erleichterung war Stefan Reuter ins Gesicht geschrieben. Seine Operation am offenen Herzen ist vorerst gelungen. Interims-Trainer Manuel Baum hat sein Bundesliga-Debüt gleich gewonnen. 1:0 gegen Gladbach. Die Beurlaubung von Dirk Schuster hat sofort Wirkung gezeigt. Der Sport stand am Samstag im Mittelpunkt. Der FCA spielte zwar nicht wesentlich besser als unter Schuster, doch die Grundausrichtung war mutiger. "Die Art und Weise, wie wir spielen, hat nichts mehr mit dem FC Augsburg zu tun, wie wir ihn sehen wollen. Auch mit Blick auf die zukünftige Ausrichtung gibt es unterschiedliche Sichtweisen", hatte Reuter gesagt.

Geht man davon aus, dass dies die einzigen Trennungsgründe sind, wirft es die Frage auf, hat der FCA nicht vorher gewusst, welchen Trainer man sich da ins Haus holt? Dass Schuster sein Erfolge mit Darmstadt nicht gerade mit einem Offensiv-Kombinations-Fußball feierte, die einen Fußball-Ästheten mit der Zunge schnalzen lassen, muss den Augsburger Verantwortlichen doch vor der Verpflichtung bekannt gewesen sein. Genau die Rückkehr zur defensiven Stabilität hat man beim FCA ja vor gut fünf Monaten als einen Grund für die Verpflichtung von Schuster genannt. Und Schuster hat geliefert. Die Spiele waren meist nicht attraktiv, doch 14 Punkte können sich sehen lassen.

Die Mannschaft wollte lieber offensiver spielen, hatte bei Dirk Schuster wohl nicht mehr die volle Überzeugung. Mit ein Grund für die Entlassung des Cheftrainers.
Video: rt1.tv

Dass sich der „Trainer des Jahres 2016“ nicht so einfach überzeugen lässt, seinen Stil zu ändern, überrascht auch nicht. Bei der Analyse des Trainers und wohl auch des Menschen Schuster muss einiges schief gelaufen sein. Es war die erste Trainerverpflichtung von Manager Stefan Reuter und Chef Klaus Hofmann. Für den FCA kann man nur hoffen, dass sie aus ihren Fehlern lernen. Man darf es ihnen zutrauen.

Zurück beim FC Augsburg: Markus Weinzierl.
14 Bilder
Chronologie in Bildern: Das waren die Augsburger Trainer seit 2000
Foto: Tom Weller, dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

20.12.2016

War ja klar das die AZ die Wahrheit verschweigt

19.12.2016

(bitte posten Sie hier keine Gerüchte/edit/mod)

19.12.2016

Schuster als den Defensiv-Guru hinzustellen, ist nicht richtig. Zum Vergleich: Der FCA hat 2015/16 42 Tore geschossen, Darmstadt 38. Mit Wagner und Heller (zusammen 20 Tore) hatte Darmstadt Qualität, die dem FCA bis heute fehlt. Ich finde es normal, dass Schuster als neuer Tainer ohne die Stürmer Caiuby, Finn und Bobo vorsichtiger agierte. Was hätte man gesagt, wenn bei mehr Offensive ohne ausreichende Qualität (Usami, Schmidt etc.) weniger Punkte erzielt worden wären?

Ich bleibe dabei, der Rausschmiss war niveaulos, denn es war ein Analysegespräch nach der Vorrunde geplant. Dies fand nicht mehr statt. Stattdessen das imageschädigende Verhalten des Vorstandsvorsitzenden und des Geschäftsführers Sport. Ich bin gespannt; die Bewährungszeit (Umbruch, Verjüngung) für Reuter kommt noch!

19.12.2016

Aber, aber, Peter,

der beiden Göttern Hofmann und Reuter Niveaulosigkeit zu attestieren - na sowas.

Die beiden korrigieren doch nur ihre Fehlentscheidung, ohne diese so zu bezeichnen und genauso, wie es in diesem Geschäft üblich geworden ist. Eine Fehlentscheidung war es allemal, denn für den letztjährigen Darmstadt-Fussball fehlten einige Stützen. Das haben die Helden Hofmann, Reuter und Schwarz schlicht und ergrreifend übersehen.

Da faseln jetzt irgendwelche Vereinsbebrillte vom "Schutz Schusters" und rechtfertigen so das dreiste Märchen.

Ja, ja, auch wenn schwerfällt, dr FCA ist eine ganz normale Firma im Segment des Profisports mit all seinen Facetten geworden.