Bester Start aller Zeiten: FCA-Trainer Herrlich sieht noch Potenzial nach vorne
Plus Dem FCA gelang der beste Start in der Bundesliga-Geschichte. Trotzdem gibt es vor allem am Offensivspiel Kritik. Für den Trainer ist das ein längerer Prozess.
Natürlich wird Heiko Herrlich den Auftritt der TSG 1899 Hoffenheim am Donnerstagabend (18.55 Uhr) im letzten Euro-League-Vorrundenspiel bei Roter Stern Belgrad beobachten. Doch eine allzu große Gewichtung will der Trainer des FC Augsburg diesem für Hoffenheim sportlich eigentlich nicht mehr relevanten Spiel, die TSG ist bereits für die K.-o.-Runde qualifiziert, nicht geben. „Ich denke, sie werden durchrotieren und Leute schonen, die sie am Montag bringen wollen“, sagt der FCA-Trainer vor dem Auswärtsspiel am Montag (20.30 Uhr/DAZN) in Sinsheim.
Alfred Finnbogason wird gegen die TSG Hoffenheim fehlen
Wie seine Personalausstattung am Montag sein wird, weiß Herrlich selbst noch nicht. Gegen Freiburg blieben sogar zwei Plätze aufgrund des Personalmangels leer. Zu den Langzeitverletzten Jan Moravek und Noah Sarenren Bazee gesellten sich auch noch Fredrik Jensen, Mads Petersen und Stürmer Alfred Finnbogason mit einer Sprunggelenksverletzung aus dem Gladbachspiel. Doch Herrlich hat kaum Hoffnung, dass einer aus dem Trio gegen Hoffenheim einsatzbereit sein wird. Gerade bei Finnbogason ist er skeptisch: „Da muss man aufpassen, dass man bei einer Sprunggelenksverletzung keine Fehler macht. Ich will es nicht komplett ausschließen, es wird aber eher schwierig.“
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