"Bin heiß, zu starten": Finnbogason fühlt sich bereit für Startelf
Plus Gegen Bremen liefert der Isländer Argumente für die Startelf. Doch noch ist Alfred Finnbogason nicht bei einhundert Prozent. FCA-Trainer Schmidt will nichts überstürzen.
Mit seinem zweijährigen Töchterchen Viktoria spazierte Alfred Finnbogason nach Schlusspfiff über den Rasen. Nach dem 2:1-Heimerfolg des FCA gegen Bremen lächelte der Isländer, winkte Zuschauern zu. Als der Angreifer des FC Augsburg später im Bauch der Arena Auskünfte erteilte, hatte er von seiner guten Laune nichts eingebüßt. Das hatte mit seinem Geburtstag zu tun, 31 Jahre alt wurde der smarte Stürmer am Samstag, abends feierte er gemütlich mit Freundin Frida und seinen Kindern. Doch auch über das Wiegenfest hinaus hatte Finnbogason an diesem Tag Grund zur Freude.
Anfang November hatte sich der Fußballprofi in einem EM-Qualifikationsspiel die Schulter ausgekugelt. Einmal mehr musste der Nationalspieler wochenlang pausieren und tatenlos zuschauen, wie sich seine Mitspieler in der Bundesliga schlugen. Noch stabilisiert eine Schlinge seine rechte Schulter, verhindert, dass sich Finnbogason bei einem Sturz erneut verletzen kann.
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