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FCA
07.02.2020

Bittere 0:5-Niederlage: FC Augsburg erlebt in Frankfurt ein Debakel

Der Frankfurter Stefan Ilsanker (links) und Augsburgs Felix Uduokhai kämpfen um den Ball. In der Mitte der Frankfurter Martin Hinteregger.
Foto: Thomas Frey, dpa

Nach einer ordentlichen ersten Spielhälfte bricht die Mannschaft in Hälfte zwei auseinander. Den Augsburgern fehlten die Mittel, dem Druck standzuhalten.

Nach dem Heimsieg gegen Bremen war der FC Augsburg mit reichlich Zuversicht nach Frankfurt gereist. Ein weiteres Erfolgserlebnis blieb der Mannschaft des Trainers Martin Schmidt am Freitagabend aber verwehrt. Gegen die Eintracht zeigte der FCA  am Freitagabend eine ordentliche erste Spielhälfte, in Hälfte zwei ging der Fußball-Bundesligist beim 0:5 (0:1) allerdings unter und kassierte die dritte Auswärtsniederlage in Folge.

Vor der Partie hatte Augsburgs Trainer ein kleines Fragezeichen hinter Tomas Koubek gesetzt. Hundert Prozent fit müsse der Stammtorhüter nach überstandener Grippe sein, darüber hinaus fokussiert und konzentriert, um aufzulaufen. All dies traf aus Sicht von Schmidt zu. Koubek hütete das Tor, Andreas Luthe nahm trotz zuletzt guter Leistung auf der Ersatzbank Platz.

Finnbogason spielt gegen Eintracht Frankfurt in FCA-Startelf

Eine weitere Veränderung nahm Schmidt im Angriff vor. Für den formschwachen André Hahn rückte erstmals in diesem Jahr Alfred Finnbogason in die Anfangsformation. Der Isländer stürmte in Frankfurt neben dem elffachen Torschützen Florian Niederlechner. Dass der 29-Jährige sich nicht aufs Torschießen reduzieren lässt, bewies er in der Anfangsphase der Partie. Der Sturmwühler initiierte eine formidable Einschussmöglichkeit, als er Ruben Vargas mustergültig bediente. Der schnelle Schweizer hatte jüngst mit dem Siegtreffer gegen Bremen seine Torkrise beendet, gegen Frankfurt verpasste er die frühe Führung. Aus kurzer Distanz scheiterte er an Eintracht-Torwart Kevin Trapp (9.). Diese Szene verdeutlichte, worauf Augsburgs Spielidee basierte: auf Balleroberungen und prompten Gegenangriffen. Auf eigenen Ballbesitz legte der FCA indes weniger Wert, dadurch dokumentiert, dass er ligaweit die Mannschaft mit dem wenigsten Ballaktionen ist.

Weil auch die Frankfurter vorsichtig agierten und durch die Vargas-Aktion zusätzlich gewarnt waren, entwickelte sich in der ersten halben Stunde eine zerfahrene, wenig spektakuläre Begegnung. Einem Treffer näherte sich Linksverteidiger Philipp Max, als er den Ball per Freistoß rechts neben das Eintracht-Gehäuse setzte (27.). Augsburg spannte ein engmaschiges Verteidigungsnetz, in dem sich die Gastgeber meist verfingen.

Nach einer halben Stunde fanden die Frankfurter zunehmend den Weg vors Augsburger Tor, Koubek durfte einen Beweis seiner Konzentration liefern. Als sich Chandler in die Luft schraubte und den Ball mit dem Kopf Richtung Tor drückte, parierte Koubek glänzend (32.). Kurz darauf musste der Hüne erneut eingreifen, einen Schuss von Dominik Kohr wehrte er ab. Frankfurt hatte seine bislang druckvollste Phase und schlug sofort Kapital daraus.

Eintracht Frankfurt sorgt in zweiter Halbzeit für klare Verhältnisse

Der ehemalige FCA-Profi Kohr genoss zu viel Freiraum und bediente Chandler, der sich zwischen Felix Uduokhai und Max geschlichen hatte. Der Frankfurter drosch den Ball über den in die Knie gegangenen Koubek hinweg zur 1:0-Führung ins Tor (37.). Bis dahin hatte Frankfurt kontrolliert und Augsburg die besseren Chancen verbucht. Dennoch lag die Eintracht vorn. Der umtriebige Niederlechner bemühte sich um eine passende Antwort, seinen Flachschuss wehrte Trapp mit dem rechten Fuß ab (40.). Der Torwart reagierte ebenso stark, als er kurz vor der Pause einen Treffer Finnbogasons vereitelte.

In Hälfte zwei sorgten die Frankfurter innerhalb kurzer Zeit für klare Verhältnisse. Zunächst tat sich erneut Chandler als Torschütze hervor, als er nach einem Eckstoß Finnbogason abschüttelte und per Kopf traf. Torwart Koubek lenkte den Ball an die Latte, von dort flog er über die Linie (48.). Entschieden war die Partie mit dem 3:0 durch André Silva, der unbedrängt einnickte (56.). Den Augsburgern fehlten die Mittel, nochmals ins Spiel zurückzufinden. Mehr noch. Filip Kostic traf kurz vor Schluss zum 4:0 und 5:0. Zuhause gegen Freiburg bietet sich am übernächsten Samstag (15. Februar, 15.30 Uhr) die Chance, dieses Debakel vergessen zu machen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2020

Ich halte mich mit einem Kommentar mal zurück. So 10-15 Trainer habens ja vor mir schon getan :-)

08.02.2020

Mir macht die maximale Resignation der Mannschaft, wenn sie deutlich zurückliegt, Kopfzerbrechen. Ich finde, die Spieler sind es den Fans, Zuschauern und ihren Kollegen auf der Bank schuldig, dass sie sich am Riemen reißen und noch einmal alles geben. Aber doch nicht so..... Außer man interpretiert in dieses Verhalten einen weiteren Frust mit hinein, der Richtung Trainer gerichtet sein könnte. Vielleicht ja auch Frust über einen erneuten Patzer ihres Torhüters...

08.02.2020

Herr Schmidt befindet sich wohl schon auf einem "Rückzugsgefecht" bzgl. einer Abfindung...und sieht Sachen, die es gar nicht gibt. Er disqualifiziert sich immer mehr als FCA-Trainer und scheint nahezu gar nichts mehr (siehe auch das Verhalten der Mannschaft nach der 3:1 Führung gegen Dortmund, wo er nicht eingewirkt hat...nicht konnte??) im Griff zu haben. Dazu immer dieses Koubek-Lob...der hat wohl eine Einsatzgarantie im Vertrag, anders ist das Ignorieren der Vereinsoberen seiner katastrophalen Performance nicht zu deuten. In der Mannschaft sorgt es sicher, auch wenn dies nicht sichtbar ist für Außenstehende, für Spaltung, wenn laufend ein Minderleister aufgestellt wir, der in entscheidenden Spielmomenten Fehler macht und alle und alles verunsichert...und dies noch auf einer spielentscheidenden Position als TW!! Herr Schmidt kann ihn gerne zu seiner neuen Trainerstaion mitnehmen, dann bleiben die beiden vereint. Dazu die Treue gegenüber Jedvaj, der von Spiel zu Spiel augenscheinlich schlechter wird und Lichtsteiner, dessen Zenit schon lange überschritten ist. Auch mit Löwen scheint der Coach nicht zu können! Wenn sich da nicht sofort etwas ändert, werden wir noch in größte Abstiegsgefahr abgleiten, zumal nahezu alle anderen Team Charakter zeigen. Ich will auch nicht mehr das Geschwätz vor und nach den Spielen hören...denkt lieber mal was ihr nach dem Wolfsburg-Debakel geschworen habt....und nun wiederholt sich dies schon wieder (Mönchengladbach und jetzt Frankfurt), für mich fast schon Arbeitsverweigerung!

Nobby - Die Stimme der Rosenau

08.02.2020

Ich habe Sie bisher als halbwegs sachlich empfunden. Bei Koubeks gestriger Leistung von "katastrohaler Performance" zu schreiben, ist lächerlich. Er hätte vielleicht mit etwas Glück den zweiten Ball halten können, da ging es um Zentimeter, sonst zeigte er eine absolut solide Leistung. Man kann ein Spiel nun einmal nicht gewinnen, wenn man die eigenen Großchancen leichtfertig vergibt und der Gegner sie kaltblütig nutzt.
Dass der Medienliebling Schmidt nicht nach Augsburg passt, war mir vom ersten Tag an klar. Wir hatten mit Baum einen hervorragenden Fachmann, aber der hat den "Expert(inn)en" hier ja auch nicht zugesagt.

08.02.2020

Man braucht sich nicht wundern, dass ein Hr. Hinteregger und Herr G., dass Team mit eigenwilligen Maßnahmen verlassen möchten. Über diese Art braucht man nichts positives berichten es ist unter aller Sau. Allerdings kann man Ihnen bei Ignoranten Verhalten seitens Trainer und Manager gar nichts verübeln.

Was denken wohl die Führungsspieler Niederlechner, Baier, Finnbogasson, wenn ein Koubek der jedes mal in wichtigen Situationen patzt??? Sie denken sich doch auch, was für ein ignoranter Haufen. Hinteregger sprach nur die Wahrheit aus und hatte auch meistens, wenn er auf dem Feld war, seine Leistung gebracht. Ein Gregoritsch bekanntlich guter Fussballer, hatte keine Leistung gezeigt, wird aber auf Schalke sicherlich momentan und in Zukunft bessere Verhältnisse vorfinden.

08.02.2020

Oh je oh je, jetzt auch noch Hinteregger und Gregoritsch! Werte Josefa B., ich gehe mal davon aus, dass Wolfgang L. seine Frauen-Fußball-Bemerkung als ironische Provokation gedacht hat. Aber so wie Sie mit jede Menge Schaum vor dem Mund argumentieren, müssen Sie sich über entsprechende Antworten nicht wundern.
Ein kluger Geist meinte vor kurzem:" Ein häufig auftretendes Problem der heutigen Zeit ist die Kombination aus Denkfaulheit, Rechtschreibschwäche und Internetanschluss!"

08.02.2020

Gegen einen Gegner der 3 Tage zuvor noch im Pokal ran musste eine besonders in Halbzeit 2 eine unverschämte (Nicht-) Leistung der Mannschaft. Über den Trainer und TW. Koubek möchte ich mich heute lieber nicht einlassen.

08.02.2020

In der PK nach dem Spiel spricht Trainer Schmidt davon, dass Koubek noch der beste Mann im Augsburger Team war. Ansonsten hätte das Spiel auch 7, 8 oder 9:0 ausgehen können. Allerdings war die ehemalige Nummer 3 der tschechischen Nationalmannschaft wieder an einem Tor mit beteiligt. Und das war das spielentscheidende 2:0 für die SGE.

Dieses Spiel war ein Armutszeugnis für das gesamte Augsburger Profiteam: Trainer und Spieler.

08.02.2020

Dieser Schwätzer ist doch völlig Realitätsfern. Warum wird ein Koubek immer wieder verteidigt?? Klar war er evtl. der beste Feldspieler. Aber dies wird gemessen an gehaltenen Bällen. Und diese Bälle, die er gehalten hat, muss er halten. WICHTIG der Fehler und haltbare Ball zum entscheidenden 0-2. Der Schmidt der Schwätzer, sagt nur (GIER,BOX,MENTAL,BERGE,SKIFAHREN,ALPEN,SONNE), dass kann der sich alles sparen. Einfach mal sagen, dass es scheisse war fertig, dieser Schwätzer, kann es nicht mehr hören

08.02.2020

Klar war das zweite Tor entscheidend. Und das geht eindeutig auf Koubeks Kappe. Es ist schon traurig, dass die fca-Verantwortlichen wieder mal dabei sind, eine Spielerkarriere zu ruinieren: Sowie Giefer wohl nie mehr einen Profivertrag bekommen wird, droht es auch Koubek zu gehen. Allerdings braucht er sich weniger Sorgen zu machen, weil ihm der nette Herr Reuter ja gleich einen Vertrag für fünf Jahre gegeben hat.

08.02.2020

Und es nützt halt nichts, wenn ein TW gute Paraden zeigt, dann aber immer wieder riesen Patzer begeht.

08.02.2020

Liebe Maria H.(ilf?)!
Natürlich sieht Koubek beim 2. Gegentor mal wieder unglücklich aus. Er ist sich ja auch zu Schade dafür, einen Feldspieler neben dem Pfosten zu postieren (der den Ball VIELLEICHT weggeköpft hätte). Aber die Gesamtleistung der Mannschaft nun mit diesem Gegentor erklären zu wollen wäre schon sehr billig. Wie wurde denn da in der Abwehr verteidigt? Wo ist ein Mittelfeld, welches auch Fußball spielen und nicht nur rumpeln kann? Und und…
Was ist das teilweise für eine Flut von Gegentoren seit dem letzten Saisonspiel in Wolfsburg?
Frankfurt war gestern bestimmt nicht in Topform. Wie wäre das Spiel denn sonst ausgegangen....???

08.02.2020

Zu Armin W, natürlich war Koubek nicht der Alleinschuldige (wir haben sogar eines seiner besseren Spiele gesehen). Fakt ist aber, dass er bei dem zweiten Tor viel zu spät reagiert und damit das Spiel entschieden war. Die darauf folgende totale Auflösung ist erklärbar. Die meisten Spieler dachten wohl nur noch mit Frust: "Schon wieder dieser Koubek!!" Es stimmt natürlich auch, dass wir schon eine bessere Abwehr hatten. Aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, warum gute Leute nicht mehr nach Augsburg kommen bzw eher möglichst schnell weg wollen. Wenn hier der "kompetente" Wolfgang L. dem Trainer Baum nachweint, vergisst er, dass sich in dessen Zeit der Niedergang vollzog. Bestätigt von jemandem, der es wissen muss und der wirklich kompetent ist, von Martin Hinteregger. Es tut mir leid, ich habe nichts gg den Manager, aber die sportlichen Entscheidungen sind katastrophal. Niemand in der BL hätte Baum so lange gehalten und niemand würde so stur dieses Koubek-Fiasko weiter betreiben.

08.02.2020

Jetzt bei einzelnen Spielern die Schuld zu suchen wäre falsch und auch die formstarke Eintracht als einzigen Grund für die heftige
Niederlage zu sehen greift zu wenig. Mir scheint, dass die Mannschaft schlecht vorbereitet aus der Winterpause kommt und dies
muss man klar dem Trainer ankreiden und die Frage stellen: Ist das noch der richtige Mann um diese Mannschaft zu motivieren ?
Wer aus diesem hervorragenden Spielerkader so wenig macht wie diesmal, muss sich fragen lassen ob er noch der Richtige ist.
Warum hat man z.B. Luthe wieder rausgenomm aus dem Tor, obwohl er im Gegensatz zu Koubek viel Ruhe ausstrahlt für die Hinter-
mannschaft ? Fragen über Fragen.

Willi Dietrich

08.02.2020

Es fällt eine Tatsache enorm negativ auf: der FCA kann nur noch eine Halbzeit mithalten-das ist für den Verbleib in der Bundesliga zu wenig!
Katastrophal waren die 2. Halbzeit gegen Leipzig, die 2. Halbz. gegen Dortmund, die 2. Hz. gegen Berlin, die 1. Hz. gegen Bremen, die 2. Hz. gegen Frankfurt!
Was sind dafür die Gründe, Herr Schmidt?

07.02.2020

Ich ärgere mich schon jetzt darüber, daß ich mir diese erneute Schande morgen in der Sportschau nochmal anschauen muß.
Sollte so etwas wie damals in Wolfsburg nicht "nie wieder passieren"? Stattdessen passiert es jetzt alle paar Wochen!
Was ist das nur für eine Einstellung?

07.02.2020

Sicher, wir haben schon schlechtere Spiele von Koubek gesehen, aber wie Josefa B. schreibt, entscheidend ist der fehlende Rückhalt, und wieso ändert man ein "winning team" nur weil sich ein Hr. R mit seiner Torwart-Spekulation wieder einmal verrannt hat und stur wie ein Narr bei seiner Entscheidung bleibt. Mir tuts nicht nur leid wg uns Fußball-Fans sondern wg der Spieler, die diese Anfängerfehler einfach nicht verdient haben. Sorry ihr Reuter-Verteidiger, aber das ist alles zu offensichtlich.

07.02.2020

Langsam sollte man Trainer Schmidt hinterfragen....keine Ideen, mutlose Startformationrn, sich zunehmend wiederholende, nicht nachzuvollziehende Aufstellungsfehler, die sich meistens auch noch in seiner Sturheit und Unbeweglichkeit begründen....er scheint nur noch bei einigen wenigen Spielern Gehör zu finden. In der Winterpause wurde wohl auch wieder eine, wie auch schon im Sommer, schlampige Vorbereitung absolviert.....von der Form der Monate November und Dezember ist rein gar nichts mehr übrig geblieben....sehr bedenklich, wie fehlerhaft sich die Mannschaft bisher in der Rückrunde präsentiert......desaströs!!

Nobby Die Stimme der Rosenau

07.02.2020

Nicht "langsam hinterfragen", sondern er muss gehen, nicht weil wir verloren haben, sondern weil er nicht den Arsch in der Hose hat, das Richtige zu tun, obwohl er genau wüsste, was zu tun ist (7 Millionen hin oder her)

07.02.2020

Warum dürfen so Leute wie Reuter und Schmidt durch ihre unglaublichen Fehlentscheidungen eine gut und motiviert kämpfende Mannschaft derart verarschen??

08.02.2020

Kriegen sie sich mal wieder ein. Vielleicht setzen sie sich auch mit Josefa zusammen in eine Eistonne.
Es ist davon auszugehen, das ohne Hr. Reuter - der gewiss nich fehlerlos ist - der FCA längst wieder Auswärtsspiele in der näheren Umgebung spielen müsste und nicht mit 26 Punkten auf Platz 11 der 1. Bundesliga stehen würde.

07.02.2020

Bin schon gespannt, wie einige diese Niederlage wieder dem Torhüter unterschieben werden. Dass einer FCA-Mannschaft der Charakter fehlt und sie sich einfach aufgibt, gab es früher nicht.

07.02.2020

Guter Mann, nimm mal die Tomaten von den Augen, dann hättest du gesehen, dass sich Koubek das 2:0 selber reingeworfen hat - und das war der Schlüssel zum Auseinanderbrechen

08.02.2020

Guter Mann, der Ball wird ganz klar auf das kurze Eck vom Torwart geköpft, mit nicht viel Wucht. Diesen Ball muss ein Torhüter der Bundesliga parieren, 8 Millionen Ablöse hin oder her.

08.02.2020

Gute Frauen, seit wann reden eigentlich Frauen bei einem Männersport mit? :-)

08.02.2020

Wolfgang L. wer sind sie denn, dass sie sich zu einer Aussage in einem Forum hinreißen lassen, was Frauen denn beim Fußball zu suchen hätten.

Sie sollten lieber mal Ihren Sachverstand überprüfen oder eventuell eher ihre geistige Reife, bevor sie sich zu solchen Aussagen hinreißen lassen. Selten solch eine dumme unsachliche Aussage von einem Mann gehört. Dies zeigt schon Ihren beschränkten Horizont in vielen Bereichen. Vor allem im Leben -und natürlich den mangelnden Fußball Sachverstand.

08.02.2020

Frau Josefa, Ihr Eifer und Ihr Geifer scheinen wenig an der Sache orientiert zu sein, sondern vor allem auf persönlichen Animositäten zu beruhen.

07.02.2020

Frankfurt hat Pokal gespielt und hat nicht einmal glänzen müssen um diesem desolaten Haufen 5!! Eier einzuschenken.
Und heute war nicht einmal der Torwart schuld.
Beschämend war das und sonst gar nichts. Wie auch schon beim Auswärtsspiel gegen Union.
Niederlechner gegen Frankfurt reicht halt nicht.
Und hört mir endlich damit auf einen Finnbogason, Richter oder Max in den Himmel zu loben.


07.02.2020

Schmidt ziehen sie endlich ihren Hut !!! Es ist unfassbar !!! Nichts ist gut !!! Die erste Halbzeit gegen Bremen wurde heute wieder fortgesetzt. Einer befriedigenden ersten Hälfte mit verdümpelten Chancen folgte eine mangelhafte zweite Hälfte.

KOUBEK PATZT BEIM 0-2 wieder. Dieser Ball ist klar haltbar. Die anderen Paraden, die er zeigte ist ein Muss für ein Bundesliga Torwart.
Immer wieder wird dieser KOUBEK aufgestellt obwohl wieder klar beim wichtigen 0-2 gepatzt. Fehler passieren, ja. Aber es geht darum dass er keinen Rückhalt ausstrahlt. Einen sicheren Rückhalt.

Des Weiteren JEDVAJ ist kein Rechtsverteidiger, des Weiteren fehlt weiterhin ein 10 er. Keine klare Spielidee durch Zentrum zu erkennen. Immer außen, oder lang von hinten. Zu durchschaubar und ohne klare Struktur.

Wir haben den besten Kader seit 10 Jahren doch dieser Trainer betreibt Misswirtschaft und holt nicht alles aus ihm raus.

Wahnsinn. Wenn du so gegen Freiburg Auftritts war das nur der Auftakt einer Niederlagenserie... Leverkusen, Gladbach,Bayern


Viel Spass Schmidt , eine Labertasche wie es im Buch steht. Aber Hauptsache Koubek steht immer im Tor.

In diesem Sinne