Der FCA ist auf der Suche nach Konstanz
Plus Weder in den Leistungen noch auf dem Trainerposten zeigt sich der FC Augsburg in jüngerer Vergangenheit beständig. Helfen soll eine Mischung aus Altem und Neuem.
In der elften Bundesliga-Saison am Stück sehnt sich der FC Augsburg nach Ruhe und Konstanz. Allzu aufregend verliefen die vergangenen Jahre. Trainerwechsel und Abstiegskampf bis in die Schlussphase der Spielzeit hinein kosteten die Verantwortlichen Nerven und bescherten ihnen ein hohes Maß an Kritik. Mit Rückkehrer Markus Weinzierl und einem umworbenen Neuzugang hofft der Klub aus Bayerisch-Schwaben auf dauerhaft ansprechende Leistungen und gute Ergebnisse. Bestenfalls knüpft der 46-jährige Trainer an Erfolge früherer Zeiten an, doch noch hat er mit Problemen zu kämpfen.
Welchen Eindruck hinterlässt Trainer Markus Weinzierl?
Nach Stationen auf Schalke und in Stuttgart, in denen langfristig der Erfolg ausblieb, hat Weinzierl erkannt, welch angenehmes Umfeld er in Augsburg vorfindet. Er scheint nicht mehr davon getrieben zu sein, sich bei einem namhafteren Verein etwas beweisen zu müssen. Noch gibt er sich vorsichtig, aus ihm spricht aber die Überzeugung, an frühere Erfolge anknüpfen zu können. Nach der Rettung in den letzten drei Spieltagen der vergangenen Runde ist das Bemühen groß, die Aufbruchstimmung in die kommende Saison mitzunehmen. „Der Sieg gegen Bremen war eine Initialzündung. Diesen Schwung wollen wir mitnehmen. Die Mannschaft macht einen guten Eindruck – aber wir werden sehen“, sagt Weinzierl.
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