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Bundesliga
27.04.2019

Stuttgart-Sieg verschiebt Klassenerhalt des FCA

Die Stuttgarter durften beim 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach jubeln.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Trotz einer 4:1-Niederlage gegen Leverkusen hatte der FCA dieses Wochenende die Chance auf den Klassenerhalt. Der VfB hätte dafür aber verlieren müssen.

Wird es noch einmal eng für den FC Augsburg im Kampf gegen den Abstieg? Wohl kaum. Dafür müsste der VfB Stuttgart (sieben Punkte Rückstand) in den vergangenen drei Spielen eine überraschende Sieges-Serie hinlegen - und der FCA eine ebenso überraschende Serie von Pleiten. Nach einem 1:0-Sieg des VfB gegen Borussia Mönchengladbach müssen Spieler und Fans des FC Augsburg aber die Feier über den Klassenerhalt verschieben.

Der VfB Stuttgart lebt noch: Im ersten Spiel unter Interimstrainer Nico Willig setzten sich die abstiegsbedrohten Schwaben am Samstag mit 1:0 (0:0) gegen Borussia Mönchengladbach durch und versetzten den Champions-League-Hoffnungen der Gäste damit einen herben Dämpfer. Der VfB dagegen festigte in der Fußball-Bundesliga dank einer klaren Leistungssteigerung den Relegationsplatz, hat nach dem Derbysieg des FC Schalke 04 und weiter sechs Punkten Rückstand aber kaum noch Hoffnungen auf den direkten Verbleib in der Fußball-Bundesliga.

"Es musste etwas passieren, und es ist etwas passiert mit dem Trainerwechsel", sagte VfB-Kapitän Andreas Beck im TV-Sender Sky. Der starke Anastasios Donis (56. Minute) sorgte vor 56 730 Zuschauern mit einem Schuss ins lange Eck für den verdienten Sieg der wie verwandelt auftretenden Schwaben. Die Gladbacher dagegen nutzten im viertletzten Spiel unter Trainer Dieter Hecking das Remis von Eintracht Frankfurt Stunden zuvor nicht aus und bleiben nach einer enttäuschenden Leistung vorerst Fünfter. "Das ist sehr ärgerlich", sagte der Gladbacher Christoph Kramer. 

Willig forderte ein "dauerndes Online-Sein"

Auf fünf Positionen hatte Willig den VfB im Vergleich zum desolaten 0:6 beim FC Augsburg verändert, unter anderen saß Ex-Nationalspieler Mario Gomez auf der Bank. Und die neu formierte Mannschaft brauchte Zeit, um sich zu finden. Dennoch zeigte sich Stuttgarts Sportvorstand Thomas Hitzlsperger "sehr, sehr angenehm überrascht", wie schnell Trainer und Mannschaft es hinbekommen hätten, "die heftige Niederlage umzuwandeln in einen Sieg".

Schon nach wenigen Minuten wäre die Borussia fast in Führung gegangen. Nach einem Fehler von Donis lief Alassane Plea frei auf VfB-Keeper Ron-Robert Zieler zu und hätte den Ball nur quer legen müssen. Er schloss aber selbst ab und scheiterte am stark reagierenden Keeper.

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Mut machte der ordentliche Beginn den Gästen aber offensichtlich nicht. Wie der VfB leisteten sich auch die Gladbacher im Spielaufbau immer wieder Fehler. Erst nach 22 Minuten begann eine für die Zuschauer ansehnliche und temporeiche Partie, weil nun auch die Schwaben immer besser wurden. "Ein dauerndes Online-Sein", also eine ständige Angriffsbereitschaft, hatte Willig von seinem Team gefordert - und das mündete in die erste Großchance für die Gastgeber durch Gonzalo Castro, der nach Vorlage von Dennis Aogo fünf Meter vor Gladbachs Tor den Ball jedoch nicht richtig traf.

A. Donis nutzt Patzer von Elvedi aus

Das war auch die Initialzündung für die Stuttgarter Fans. Aus Ärger über die Schmach in Augsburg hatten die Anhänger sich zunächst weitgehend ruhig verhalten, aber Willigs VfB machte Mut. Seine Mannschaft spielte offensiv frech und störte die Gladbacher früh, war dadurch aber auch in der Defensive immer wieder anfällig für Konter. Nach 25 Minuten scheiterte der Gladbacher Führungstreffer daran, dass Thorgan Hazard schlampig auf den freien Jonas Hofmann quer legte. Für den VfB hatten Ozan Kabak (27.) und Andreas Beck (44.) Chancen.

Gladbach dagegen lieferte, je länger das Spiel dauerte, einen immer weniger königsklassenreifen Auftritt ab. Im Offensivspiel ließ Heckings Mannschaft jegliches Konzept vermissen und wurde immer nur dann gefährlich, wenn der VfB Räume bot. Die bot er aber immer weniger - im Gegenteil: In der 53. Minute entschied Donis erneut ein Sprintduell mit dem schwachen Nico Elvedi für sich, schoss aber an den Pfosten. Drei Minuten später nutzte der Grieche dann einen erneuten Elvedi-Patzer aus und versenkte den Ball im langen Eck. (AZ/dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.04.2019

Letztlich ist es doch eine vielversprechende Ausgangslage für den FCA. In jedem der drei verbleibende Spiele 66,66% Chance für den FCA, um sich endgültig vom VfB abszusetzen, und für den VfB in jedem Spiel 33,33% Prozent, den FCA einzuholen. Aber auch nur, wenn der FCA keinmal die 66,66% nutzt. Das kann sicher ein Stochastiker genauer berechnen. Aber mir reicht erst mal diese Perspektive.