Corona beschert dem FCA ein Umsatzminus von 35 Millionen Euro
Plus FCA-Geschäftsführer Michael Ströll nennt erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konkrete Zahlen. Das Thema Gehaltsverzicht kann wohl bald wieder aktuell werden.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben auch beim FC Augsburg tiefe Spuren hinterlassen. Michael Ströll, Geschäftsführer Finanzen des Bundesligisten, offenbarte im Gespräch mit der Augsburger Allgemeine (Freitagsausgabe) erstmals die finanziellen Auswirkungen der Krise: "Seit März vergangenen Jahres bis zum Ende dieser Saison werden wir Umsatzeinbußen von über 35 Millionen Euro haben." Da es wegen der Corona-Pandemie noch keine Mitgliederversammlung wegen Corona gab, sind die Zahlen für die vergangene Saison noch nicht öffentlich.
Auch für die aktuelle Spielzeit wird der FCA ein Minus einfahren, sagt Ströll: "Wir sind stabiler als andere Vereine, aber wir werden die laufende Saison coronabedingt erstmalig, zumindest seit wir am Ruder sind, mit einem Millionenverlust abschließen. Da das Geschäftsjahr erst 30. Juni endet, ist es noch nicht ganz prognostizierbar. Es wird aber ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag sein. Den versuchen wir durch stetige Maßnahmen noch abzumildern."
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