Daniel Caligiuri ist beim FCA die Allzweckwaffe
Plus Heiko Herrlich setzte Daniel Caligiuri beim 1:4 gegen den VfB Stuttgart auf drei Positionen ein. Der FCA-Trainer schöpfte auch sein Wechselkontingent aus. Es nützte nichts.
Dass Daniel Caligiuri ein vielseitig einsetzbarer Spieler ist, hat der 32-Jährige in mehr als elf Jahren Bundesliga oft genug bewiesen. Am 7. November 2009 setzte ihn der damalige Freiburger Trainer Robin Dutt beim 2:1-Auswärtssieg in Bochum als Linksaußen ein. In der 23. Minute bereitete der damals 21-Jährige das 1:0 durch Heiko Butscher vor, in der Halbzeit wurde er dann durch Du-ri Cha ersetzt.
Doch schon längst hat Caligiuri seine Heimat auf der rechten Außenbahn. Auch beim FC Augsburg. Bei der 1:4-Niederlage gegen den VfB Stuttgart hatte ihn Trainer Heiko Herrlich allerdings gleich auf drei taktischen Positionen innerhalb 90 Minuten agieren lassen. Was man doch als relativ ungewöhnlich einordnen kann.
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Zitat:
Die Platzrochaden mit seinem Routinier kann man gut als Sinnbild für die Versuche des FCA-Coaches sehen ein völlig missratenes Spiel doch noch irgendwie taktisch in den Griff zu bekommen.
Vor dem Hintergrund des Ergebnisses kann man es auch als Sinnbild für Hilflosigkeit und Erfolglosigkeit sehen!