Plus Erst zum Ende hin zeigt der FCA Mut und kommt prompt zu Chancen. Das sollte Heiko Herrlich eine Lehre sein.
Manchmal kann auch eine Niederlage helfen. Das 1:2 war zwar die sechste Augsburger Niederlage in den vergangenen sieben Spielen. Die Leistung, zumindest in der Schlussphase, aber macht Mut, dass das so dringend nötige Erfolgserlebnis bald folgen sollte.
Leipzig ist nicht die Kragenweite des FCA. Das war am Freitagabend deutlich zu erkennen, die spielerische Überlegenheit des Tabellenzweiten klar ersichtlich. Statt sich aber wie eine Woche zuvor gegen Wolfsburg willenlos zu ergeben, zeigten die Augsburger Kampfgeist und spätes Aufbäumen. Das wurde zwar vom Ergebnis her nicht belohnt, lieferte aber Anhaltspunkte, dass die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft doch noch einigermaßen stimmt. Natürlich wird es unzufriedene Spieler geben, die wegen mangelnder Einsatzzeiten wenig positives an Heiko Herrlich finden. Das aber ist in einer Profimannschaft völlig normal.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.