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FC Augsburg
03.04.2019

„Das ist für mich dunkelrot“

Klar zu sehen: Sabitzer setzt seinen Ellenbogen absichtlich ein.
Foto: imago

FCA-Manager Stefan Reuter wertet den Ellenbogenschlag von Leipzig-Spieler Marcel Sabitzer als Platzverweis  

Die Szene, die das packende Pokal-Viertelfinale zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig entschied, war unstrittig. Auch für den FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter. Das Handspiel von Michael Gregoritsch und der fällige Elfmeter, den Halstenberg zum 1:2 n.V. verwandelte, war für Reuter eindeutig: „Er spielt klar Hand, von daher ein klarer Elfmeter.“

Dennoch war der Manager nicht gut auf Schiedsrichter Tobias Stieler (Rosenhöhe) zu sprechen. Ganz besonders eine Szene in der 7. Minute regte ihn auf. Marcel Sabitzer hatte Philipp Max an der Außenlinie absichtlich mit einem Ellenbogenschlag zu Boden geschickt. Eigentlich ein rotwürdiges Vergehen. Doch Sabitzer kam ungeschoren davon. Obwohl die Tätlichkeit im Fernsehen deutlich zu sehen war, griff auch Videoassistent Christian Dingert nicht ein. Vielleicht hätte die Partie bei einem Platzverweis eine andere Wendung genommen.

Reuter war auf jeden Fall auf 180: „Ich bitte, dass sich alle die Szene noch einmal anschauen in der siebten Minute, um sich ein eigenes Urteil zu bilden.“ Seines war eindeutig: „Das ist für mich dunkelrot. Der Linienrichter steht nicht weit entfernt, wir haben einen Videoassistenten. Wenn ich mir das nicht anschaue und wenn ich da keine Aufnahme finde, wo das klar zu sehen ist, habe ich dafür kein Verständnis“, schimpfte Reuter.

Seine Schlussfolgerung: „Offensichtlich bleibt dir nichts anderes übrig, als mit zehn Mann den Schiedsrichter zu stürmen. Damit so viel Unruhe entsteht, damit sie sich die Situation zwangsläufig anschauen müssen. Anders geht es nicht.“

Es war das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass der FCA so benachteiligt wurde. Auch bei der 0:3-Niederlage in Nürnberg blieb eine ähnliche Aktion ungesühnt. In der 30. Minute hatte der Nürnberger Lukas Mühl Alfred Finnbogason ebenfalls mit einem Ellenbogencheck im Kampf um den Ball zu Boden gestreckt. Auch dort stand es noch 0:0, auch dort war es eine Fehlentscheidung.

Aber auch eine zweite Fehlentscheidung erzürnte Reuter. In der 57. Minute lief Marco Richter alleine auf das Leipziger Tor zu, doch Schiedsrichter Stieler entschied auf Hinweis des Linienrichters auf Abseits. Die TV-Bilder zeigten aber, Richter stand nicht im Abseits. Reuter war verständnislos: „Wir kriegen permanent gesagt, man lässt eher mehr laufen, weil im Zweifel der Videoassistent sagen kann, es war Abseits. Ich kann nicht verstehen, dass so eine Szene zurückgepfiffen wird. Er läuft alleine auf das Tor.“Allerdings besagen die Regeln, dass der Video-Assistent nur eingreifen kann, „bei Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits oder andere Regelwidrigkeiten), Strafstoß (nicht oder falsch geahndete Vergehen), Rote Karte (nicht oder falsch geahndete Vergehen), Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte“.Der Video-Assist hätte also nur eingreifen können, wenn Richter ein Tor erzielt hätte.

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