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FC Augsburg
09.04.2015

Das sagt Ex-Spieler Werner Rank über den FCA

Drei Jahre ging Werner Rank für den FCA auf Torejagd.
Foto: Diekamp

Der Ex-FCA-Spieler Werner Rank ist der einzige deutsche Kicker, der in allen Ligen Tore geschossen hat. Im Interview spricht er darüber, wie er den FC Augsburg heute sieht.

Er ist der einzige deutsche Fußballspieler, der in allen zwölf Klassen von der Bundesliga bis hinunter in die C-Klasse kickte und in allen Ligen auch ein Tor erzielte. Von 1997 bis 2000 stand der gebürtige Franke Werner Rank, 46, beim FC Augsburg in der Regionalliga als Stürmer unter Vertrag. In seinem Privatleben dreht sich fast alles um Fußball, heute ist er Spielertrainer in der Kreisklasse. Darüber und über einiges mehr haben wir uns mit ihm unterhalten.

Rank sei Dank, lautete 1998 eine Schlagzeile in unserer Zeitung, als Sie für den FC Augsburg gegen die TSF Ditzingen den 1:0-Siegtreffer erzielten. Wie sind Ihre Erinnerungen an diese Zeit?

Rank: Eigentlich durchwegs positiv. Obwohl es zum Aufstieg in die zweite Bundesliga nicht gereicht hat. Wir waren damals alles Feierabendprofis, haben tagsüber gearbeitet und sind dann um 18 Uhr ins Training.

Wie kam eigentlich der Kontakt zum FCA zustande?

Rank: Trainer in Augsburg war damals Hubert Müller, der mich kannte. Müller kam aus Ansbach, ich stamme aus Herrieden, einem Nachbarort. So hat sich das ergeben.

Was machen Sie heute?

Rank: Ich wohne in Gunzenhausen, arbeite seit sieben Jahren bei Radio8, einem privaten Rundfunksender in Ansbach als Medienberater und betreibe seit 20 Jahren ein Sportgeschäft in Herrieden.

Werner Rank trainiert Verein in der Kreisklasse

Und fußballerisch?

Rank: Ich bin Spielertrainer bei einem kleinen Verein in der Kreisklasse, dem SV Cronheim. Ab und zu wechsle ich mich selbst noch ein. Für 90 Minuten reichte es kaum noch, ich bin ja schon 46. Zudem trainiere ich noch die D-Junioren bei TuS Feuchtwangen. Dort spielt mein Sohn. Er ist talentiert.

Da dreht sich ja fast alles nur um Fußball.

Rank: Da haben Sie recht. An Ostern war ich mit meinem Sohn in Hamburg. Wir waren beim HSV am Trainingsgelände, haben am Ostermontag im Stadion am Millerntor das Zweitligaspiel zwischen St. Paul und Fortuna Düsseldorf angeschaut.

Sie selbst haben für Dynamo Dresden, einem großen Traditionsklub im Osten, in der Bundesliga gespielt. Wie war das damals als „Wessi“?

Rank: Da gab’s keine Probleme, Dynamo hatte ein tolles Publikum. Randale gab es nicht. Mit Dresden durfte ich sogar bei Borussia Dortmund spielen. Das war einfach genial.

Sie selbst haben als bisher einziger Fußballer in Deutschland das Kunststück fertiggebracht, in allen 12 Ligen zu spielen. Die Bild hat Sie sogar als deutschen Kicker-König bezeichnet. Wie kam’s dazu?

Rank: Als ich vor einigen Jahren bei meinem Heimatverein SG Herrieden aufhörte, sagte ein Kumpel zu mir: „Jetzt hast du fast alle Spielklassen durch.“ Und es war tatsächlich so. Ich stellte fest, dass mir nur noch die unteren Klassen fehlten. Da kam mir diese Idee. Ich bin dann zum FC/DJK Weißenburg gewechselt. Die hatten drei Teams im Spielbetrieb. Dort habe ich dann in der Kreisklasse, A- und B-Klasse gespielt. Mit der ersten und dritten Mannschaft bin ich sogar aufgestiegen. Dann hat mir noch ein Verein in der untersten Liga, der C-Klasse fehlt. Für den SV Bergheim bei Neuburg habe ich mir dann noch in zwei Spielen das Trikot übergestreift. Die Sammlung war komplett.

Wir haben schon über Ihre Zeit in Augsburg gesprochen. Besitzen Sie eigentlich noch Kontakte nach Schwaben?

Rank: Ich war ja 2009 zum Abschiedsspiel im Rosenaustadion bei „Ciao Rosenau“. Mit Darius Kampa, unserem damaligen Torhüter telefoniere ich ab und zu und auch zur Traditionself gibt es noch eine lose Verbindung. Gut möglich, dass ich dort ab und zu mal mitspiele.

Auch in Franken hat der FCA Fans

In Ihrer Heimat in Mittelfranken ist der 1. FC Nürnberg in der Gunst der Zuschauer auch als Zweitligist unumstritten die Nummer eins. Wie wird die Begeisterung um den FC Augsburg dort wahrgenommen?

Rank: Der FCA macht dort, gerade in der Gegend um Weißenburg und Gunzenhausen ziemlich Boden gut. Die Leute interessieren sich immer mehr für den schwäbischen Verein und fahren auch zu Spielen nach Augsburg.

Wie verfolgen Sie die Entwicklung bei Ihrem ehemaligen Klub?

Rank: Mit großem Interesse. Selbst war ich in den vergangenen Jahren meist einmal pro Saison in der neuen Arena. Da bekommt man schon mit, wie sich der Verein entwickelt und in welche Richtung es geht. Da bin ich optimistisch. Ich glaube, dass in erster Linie Manager Stefan Reuter, den ich persönlich kenne, und Trainer Markus Weinzierl für diesen tollen Höhenflug verantwortlich sind.

Wohin führt in dieser Saison Ihrer Meinung nach der Weg des FCA?

Rank: Die Mannschaft spielt bisher eine ausgezeichnete Runde, es macht sehr viel Spaß, dem Team zuzusehen. Ich bin überzeugt, dass der FCA die Qualifikation für die Europa League schafft. Die Qualität dafür ist auf jeden Fall vorhanden. Da habe ich überhaupt keinen Zweifel.

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