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  4. FC Augsburg: Das sind die Probleme des FC Augsburg im Abstiegskampf

FC Augsburg
14.03.2017

Das sind die Probleme des FC Augsburg im Abstiegskampf

Raul Bobadilla fällt dem FC Augsburg auf unbestimmte Zeit aus.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Der FC Augsburg steckt nach dem 0:3 auf Schalke im Abstiegskampf fest. Gerade mal zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz. Die Probleme des FCA in der Übersicht.

Es sind keine leichten Tage für den FC Augsburg. Nach dem deutlichen 0:3 auf Schalke steckt der Verein auf Rang 13 mitten im Abstiegskampf. Aus acht Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 sind gerade mal zwei Pünktchen geworden. Die Probleme des FC Augsburg in der Übersicht:

Die Abwehr

Torwart Marwin Hitz brachte es nach der Pleite in Gelsenkirchen auf den Punkt: Die Abwehr ist zu löchrig.  "Es ist noch nicht einmal die Hälfte der Spiele vorbei, und wir haben schon fast so viele Tore kassiert wie in der Hinrunde - das müsste uns die Augen öffnen." Den 19 Gegentreffern in den ersten 17 Partien stehen 14 in zuletzt sieben Matches gegenüber. "Wir bekommen auch viel mehr Standardgegentore. Das ist alarmierend." Besonders frappierend: Fast immer muss der FCA einem Rückstand hinterherlaufen. Außer beim 2:2 gegen Leipzig waren es seit der Winterpause immer die Gegner, die das erste Tor schossen. Auch bei den Siegen gegen Wolfsburg (2:1), Bremen (3:2) und Darmstadt (2:1) mussten die Spiele umgebogen werden.

Die Verletzten

Mit Raul Bobadilla meldete sich der wichtigste Offensivspieler in Gelsenkirchen noch vor der Pause ab. Bobadilla erlitt bei dem Foul von Benedikt Höwedes, das zum Elfmeter führte, eine Mittelfuß- und Knochenprellung. Wie lange der Mittelstürmer allerdings ausfällt, kann jetzt noch nicht gesagt werden. Sollte er länger ausfallen, gesellt er sich zu der Liste der Spieler, auf der FCA schon länger verzichten muss. Mit Caiuby und Finnbogason zum Beispiel fehlen Säulen der Offensive schon länger. Dazu laboriert Daniel Baier schon länger an seinen Achillessehnenproblemen. Mit Schmid, Gouweleeuw, Koo, Verhaegh mussten ebenfalls wichtige Spieler schon länger aussetzen.

Die Formstärke der Gegner

Die viertbeste Rückrundenmannschaft der Bundesliga kommt aus - Hamburg. Der HSV hat unter Trainer Markus Gisdol Hamburg richtig in die Spur zurückgefunden. Dass der HSV immer noch auf Platz 16 steht, ist auch der Formstärke der anderen Teams geschuldet. Werder Bremen etwa, das nur wegen der Tordifferenz noch vor dem HSV steht, hat in der Rückrunde die siebtmeisten Punkte geholt. Und der VfL Wolfsburg befindet sich unter dem neuen Trainer Andries Jonker (vier Punkte in zwei Spielen) im Aufwind, hat zum Beispiel das Auswärtsspiel bei RB Leipzig gewonnen. Der FCA ist in der Rückrundentabelle übrigens auf Platz zehn - das ist ordentlich und im Soll. Allerdings sind andere Konkurrenten eben gerade ein bisschen besser drauf.

Aber...

Allerdings gibt es auch Gründe, die dem FC Augsburg Mut machen sollten. Denn ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass zumindest die direkten Abstiegsplätze einigermaßen fix an Darmstadt (Platz 18, 15 Punkte) und Ingolstadt (Platz 17, 19 Punkte) vergeben sind. Der Rückstand auf den Relegationsplatz 16 (belegt vom HSV mit 26 Punkten) beträgt demnach elf beziehungsweise sieben Punkte.

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Zudem hat der FCA mit dem SC Freiburg, dem FC Ingolstadt und auch dem Hamburger SV noch Gegner auf Augenhöhe in der heimischen WWK-Arena zu Gast. Zuletzt zeichnete sich der FCA dadurch aus, dass gerade die Spiele gewonnen wurden, die als Pflichtaufgaben galten. Wenn der FCA weiterhin seine Hausaufgaben macht und gegen diese Gegner punktet, ist schon viel geschafft.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.03.2017

Das ist aber kein Wunschkonzert! Mit der Leistung wie auf Schalke muss eine andere Einstellung her, aber auch ein Plan des Trainers! Da helfen nicht seine ehemaligen Schüler, da muss ein ruck durch, und nur die Mentalität zählt!

14.03.2017

Die Überschrift suggeriert, Probleme zu benennen, der Artikel tut das nur rudimentär. Esgibt auch durchaus offene Baustellen an der Peripherie, wie z.B.

- das Festhalten des Trainers an erkennbar überforderten (nominalen) Leistungsträgern

- in direkter Antwort zum Titel: das Versagen der Herren Reuter und Schwarz und die offenbarige Führungsschwäche in der allerobersten Etage.

.

Aber, in der jetzigen Phase - ohne Phrasen zu dreschen - hilft nur ein bedingungsloses Miteinander. Dem seit letztem Spieltag noch schwerer gewordenen Ziel, 3 hinter uns zu lassen, ist alles unterzuordnen.

Wenn das erreicht ist, muss wohl oder übel an manchen Stellen mit der Bräsigkeit aufgeräumt werden. Dauerhaft reicht diese Führungsqualität - besonders auf sportlicher Ebene - definitiv nicht für die Erstklassigkeit aus. Und gleiches gilt für den aus sehr vielen, z.T. sehr teuren Ergänzungsspielern bestehenden Kader.

14.03.2017

k.brenner

Vor Wochen war der HSV als Absteiger "fix". Damals stand er 8 Punkte hinter dem FCA. Jetzt ist Ingolstadt noch "fix". Allerdings gab es leider Spiele, in denen die Ingolstädter spürbar besser als der FCA spielten und in den letzten Minuten des Spiels noch unglücklich die Punkte abgaben. Ich halte das Gequatsche von "fixen" Absteigern zehn Spieltage vor Schluss für blanken Unsinn. Es sind noch 30 Punkte zu verteilen - was heißt da schon ein Vorsprung von 9 Punkten vor Ingolstadt? Außerdem heißen die drei letzten Gegner des FCA Mönchengladbach, Dortmund und Hoffenheim. Allzu viele Punkte sollte man da nicht einplanen. Deshalb wäre es nicht schlecht, hätte man vor dem drittletzten Spieltag mindestens 6 Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. Also, FCA, kämpfen und ... !