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Gegner
19.03.2011

Der FC Augsburg und der Pechvogel von Oberhausen

Felix Luz - auf einem Archivbild von 2008. Da spielte er noch für den FC Augsburg.
Foto: Fred Schöllhorn

Der ehemalige Augsburger Felix Luz wird heute gegen seinen Ex-Verein auf keinen Fall spielen und ob er überhaupt noch jemals für RW Oberhausen aufläuft, ist fraglich.

Zwei Punkte aus drei Spielen. Das klingt zunächst einmal nach nicht viel. Doch wenn man die Bilanz von Theo Schneider, dem neuen Trainer von Rot-Weiß Oberhausen, genauer betrachtet, dann ist dies nach den jüngsten drei Spielen auch nicht so schlecht. Immerhin konnte der stark abstiegsgefährdete Ex-Bundesligist dabei gegen den MSV Duisburg und beim TSV 1860 München punkten. Erst in seinem dritten Spiel gegen den Aufstiegskandidaten Erzgebirge Aue setzte es für den ehemaligen Profi Schneider (u.a. bei Borussia Dortmund und 1.FC Nürnberg) mit 1:2 eine Niederlage.

Theo Schneider, der am 22. Februar die „RWO-Institution“ Hans-Günther Bruns auf der Trainerbank ablöste, hat den „Laden“ beim Tabellensiebzehnten schon etwas umgekrempelt. „Unter Bruns gab es schon einige Erbhöfe. Das ist bei Schneider nicht der Fall“, erzählt Peter Voss, Sportredakteur bei der Neuen Ruhrzeitung. So nahm Schneider aber auch durchaus unpopuläre Maßnahmen vor. Kapitän Benjamin Reichert, der unter Bruns in der Viererkette spielte, rückte nun vor auf die „Sechs“. Dort ist Reichert aber eher ein „Unsicherheitsfaktor“. „Der Trainer hat kürzlich gesagt, dass er hinsichtlich dieser Position vielleicht vor dem Augsburg-Spiel noch einmal umdenkt“, sagt Voss.

Momentan keine Rolle spielt bei Rot-Weiß Oberhausen Felix Luz. Der ehemalige Augsburger wird seiner Mannschaft auch am heutigen Samstag (13 Uhr) in der Arena fehlen. „Es ist unglaublich, aber ich bin wieder mal angeschlagen“, sagt Luz. Seit Anfang Februar liegt der Stürmer, der sich in seiner Karriere schon oft mit Verletzungen herumplagte, erneut auf Eis.

In Düsseldorf absolviert er derzeit ein Reha-Programm wegen einer Innenbandverletzung am Knie. Seinen Kollegen kann er heute nur die Daumen drücken. Luz sieht allerdings durchaus Chancen, den Klassenerhalt zu schaffen: „Wir waren ja lange über dem Strich. Einmal auf Platz 14, dann wieder auf Platz 13. Jetzt sind wir unter den Strich gerutscht. Aber vielleicht gibt das auch einen Hallo-Wach-Effekt. Die Zeit des Schönredens ist jetzt auf alle Fälle vorbei.“ Aufgrund seiner vielen Verletzungen hat der Stürmer vor dieser Saison nur noch einen stark leistungsbezogenen Vertrag unterschrieben. Ob er in dieser Saison allerdings noch einmal spielt, ist äußerst fraglich. In etwa vier Wochen kann Luz erst wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Am Ende der Saison läuft sein Vertrag in Oberhausen aus. Wie es dann weitergeht, darüber hat sich der 29-Jährige noch keine Gedanken gemacht. „Ich denke, dass ich gestärkt aus dieser Sache herausgehe. Ich weiß, dass ich noch jederzeit in der 2. Liga spielen kann, wenn ich wieder fit bin. Ich bin optimistisch.“

In der Vorrunde hatte RWO übrigens so gut wie gar keine Chance gegen den FCA. Die Schützlinge von Jos Luhukay präsentierten sich am 31. Oktober des vergangenen Jahres in glänzender Verfassung und gewannen durch Tore von Rafael, Thurk und Hain deutlich mit 3:0.

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