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  4. FC Augsburg: Der FCA entwickelt sich zum Trainer-Killer in der Bundesliga

FC Augsburg
27.11.2019

Der FCA entwickelt sich zum Trainer-Killer in der Bundesliga

Nach der Niederlage gegen den FC Augsburg wurde Hertha-Trainer Ante Covic entlassen. Er ist bereits der siebte Bundesligatrainer, der nach einer Niederlage gegen den FCA geht.
Foto: Soeren Stache, dpa

Plus Hertha BSC hat Ante Covic entlassen. Er ist seit dem Aufstieg des FC Augsburg bereits der siebte Trainer, der nach einer Niederlage gegen den FCA den Job verloren hat.

Wieder ist ein Bundesligatrainer entlassen worden, nachdem er gegen den FC Augsburg verloren hat. Herthas Ante Covic ist schon der siebte Trainer seit dem Bundesliga-Aufstieg 2011, dem es so ergangen ist.

  • Saison 13/14 Erstmals wurde ein VfB-Trainer Opfer des FCA. Bruno Labbadia musste schon nach dem dritten Spieltag nach einer 1:2-Niederlage (Tore: Altintop, Callsen-Bracker) beim FCA gehen. Sein Nachfolger war Thomas Schneider. Der hielt aber nur bis zum 24. Spieltag durch, den Klassenerhalt sicherte sich der VfB mit Huub Stevens. – Bruno Labbadia, 53, betreute nach dem VfB noch den HSV und Wolfsburg, ist derzeit aber vereinslos.
  • Saison 14/15 Der Niederländer machte dann Rückkehrer Armin Veh Platz. Der gebürtige Augsburger war mit dem VfB 2007 deutscher Meister geworden. Doch beim zweiten Anlauf passte die Chemie nicht mehr. Am 12. Spieltag (23. November) hatte der FCA durch einen verwandelten Foulelfmeter von Paul Verhaegh 1:0 in Stuttgart gewonnen. Daraufhin trat Armin Veh zurück. Der VfB, Tabellenletzter, holte wieder Stevens als Retter. Und der lieferte wieder. Der VfB hielt mit Ach und Krach die Liga, Markus Weinzierl zog mit dem FCA als Fünfter in die Europa League ein. – Armin Veh, 58,  trainierte später noch Eintracht Frankfurt und trat am 8. November als Sportdirektor beim 1. FC Köln zurück.

Allein vier Stuttgart-Trainer haben nach einer Niederlage gegen den FCA ihren Job verloren

  • Saison 15/16 Am 13. Spieltag (21. November) besiegelte der FCA mit einem 4:0-Sieg in Stuttgart das Schicksal von Alexander Zorniger. (Tore: Esswein, Callsen-Bracker, Koo und ein Eigentor). Der FCA war als 17. zum 16. Stuttgart gereist. Drei Tage nach der Niederlage wurde Zorniger von Jürgen Kramny abgelöst. Zorniger war der dritte VfB-Trainer, den der FCA und Markus Weinzierl aus dem Amt befördert hatte. – Alexander Zorniger, 52, war bis zum Februar Trainer beim dänischen Erstligisten Bröndby IF. Dann wurde er dort entlassen.
Der FCA entwickelt sich zum Trainer-Killer in der Bundesliga
8 Bilder
Für diese Bundesliga-Trainer war nach einer Niederlage gegen den FCA Schluss
Foto: Swen Pförtner, dpa
  • Saison 16/17  Markus Kauczinski, Trainer des FC Ingolstadt, wurde eine 0:2-Heimniederlage gegen den FCA zum Verhängnis. Die eingewechselten Raul Bobadilla (85.) und Halil Altintop (90.) sorgten für die späten Tore am 5. November im Audi-Sportpark. Kauczinski hatte schon einmal nach einer Niederlage gegen den FCA seinen Posten räumen müssen. Doch in der Saison 2010/2011 stand das schon vor dem Spiel fest. Kauczinski, damals U-23-Trainer des Karlsruher SC, war nach der Entlassung von Markus Schupp interimsweise eingesprungen. Da er noch nicht die vorgeschriebene Fußballlehrer-Lizenz besaß, war für ihn nach dem 13. Spieltag in Augsburg am 21. November Schluss. Der FCA gewann 3:1 (Tore: Werner, Oehrl, Thurk). Wenige Tage später wurde Uwe Rapolder als neuer KSC-Trainer präsentiert. – Kauczinski, 49, trainierte bis zum April den Zweitligisten FC St. Pauli, ehe er dort  durch den  Ex-FCA-Trainer Jos Luhukay ersetzt wurde. Derzeit ist Kauczinski vereinslos.

Auch ein Ex-FCA-Trainer hat nach einer Niederlage gegen Augsburg seinen Job verloren

  • Saison 17/18  Der FCA besiegelte im Oktober 2017 das Schicksal von Alexander Nouri bei Werder Bremen. Einen Tag nach der 0:3-Heimniederlage gegen die Augsburger wurde er durch Florian Kohfeldt ersetzt. Michael Gregoritsch (2) und Alfred Finnbogason erzielten die Treffer in Bremen. Für Bremen war es das zehnte Spiel in Folge ohne Sieg. – Alexander Nouri, 40, trainierte später noch den FC Ingolstadt und soll jetzt Co-Trainer bei Hertha werden.
  • Saison 18/19  Ausgerecht  EX-FCA-Trainer Markus Weinzierl musste nach der 0:6-Pleite seines VfB Stuttgart am 30. Spieltag beim FCA gehen. Mit einer Galavorstellung (Tore: Richter, Max je 2, Hahn und Khedira) hatte der FCA die letzten Abstiegssorgen aus der WWK-Arena vertreiben. Es war die Heimspielpremiere von Trainer Martin Schmidt nach seiner Amtsübernahme von Manuel Baum. Zuvor hatte Schmidt mit dem FCA in Frankfurt gewonnen. Weinzierl wurde  durch Interimstrainer Nico Willig ersetzt. Es half nichts, der VfB stieg ab. Jetzt soll Tim Walter (zuvor Holstein Kiel) die Stuttgarter wieder nach oben führen. – Markus Weinzierl, 44, ist derzeit vereinslos.
  • Saison 19/20  Das 0:4 gegen den FC Augsburg kostete Hertha-Trainer Ante Covic, 44, den Posten. Drei Tage nach der Pleite in Augsburg, es war die dritte in Folge, wurde er entlassen. Sein Nachfolger wird Jürgen Klinsmann. Interessantes Detail: Co-Trainer  wird Alexander Nouri, den der FCA in Bremen aus dem Amt schoss.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.11.2019

Böse Zungen könnten jetzt denken dass die anderen Vereine den FCA als so schlecht einschätzen dass eine Niederlage einen Trainerwechsel zur Folge haben muss

29.11.2019

Nachdem der FCA nun in der 9. Saison ohne Unterbrechung in der 1. Bundesliga spielt, sind es wohl wirklich böse Zungen, die behaupten würden, dass die geschilderten Trainerentlassungen bei anderen Vereinen immer durch einen zu schlecht eingeschätzten FCA ausgelöst wurden.
Viel Sachkenntnis könnte man dann den, für diese Entlassungen verantwortlichen Vereinsführungen, nicht attestieren; höchsten ein gerütteltes Maß an Arroganz, wie beispielsweise beim VfB Stuttgart.
Vielleicht liegt es teilweise aber auch an der (über)regionalen Presse und einem großen TV-Bezahlsender, wo (zu)oft mit denkbar negativen, und Kommentaren über den FCA berichtet wird. Auch der FCA-Präsident sollte sich überlegen, was er in seiner Öffentlichkeitsarbeit besser machen kann. Wünschenswert sind da nicht Tiraden gegen RB Leipzig (so berechtigt sie evtl. sind) sondern nachvollziehbare Berichte und Aussagen zu einem FCA-Team, das gemeinsam nach vorne schaut und kämpft, und z. B., sich nicht von Spielern, die nichts mehr mit dem FCA am Hut haben , erpressen läßt.