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FC Augsburg
15.02.2019

Der FCA führt zweimal, aber verpasst gegen Bayern die Überraschung

Der FCA, im Bild Jonathan Schmid, führte gegen Bayern zweimal, verlor am Ende aber dennoch.
Foto: Ulrich Wagner

Das Team von Manuel Baum geht gegen die Bayern zweimal in Führung, verliert aber mit 2:3. Das liegt an einem überragenden Münchner und einem Torwartfehler.

Die von vielen befürchtete Klatsche wurde es nicht – mehr als ein Achtungserfolg kam für den FC Augsburg gegen den FC Bayern aber auch nicht heraus. Die Münchner setzten sich im Freitagabendspiel der Bundesliga mit 3:2 durch. Der Abstiegskandidat stand dabei lange vor einer Überraschung und war sogar zweimal in Führung gegangen. Der agile Franzose bei den Münchnern, Kingsley Coman, und ein Torwartfehler der Augsburger sorgten aber am Ende für den Erfolg des Rekordmeisters.

Das ist umso bemerkenswerter, weil der FCA fast auf eine gesamte Elf verzichten hatte müssen und dabei die jüngste Startelf seiner Bundesliga-Geschichte ins Rennen schickte. Philipp Max führte den Klub erstmals als Kapitän aufs Feld. Spielführer Daniel Baier fehlte wegen einer Gelbsperre, seine Stellvertreter Jeffrey Gouweleeuw und Alfred Finnbogason waren wie viele andere Augsburger verletzt. Die Spielanlage der Augsburger weckte Erinnerungen an das Hinspiel in München: Oxford, Khedira und Danso bildeten die Dreierkette, Schmid und Max besetzten die Außen und der etatmäßige Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis spielte im defensiven Mittelfeld. Die Offensivspieler der Bayern wurden von Augsburg in Manndeckung genommen. Manager Stefan Reuter hatte sich im Vorfeld bemüht, Optimismus zu verbreiten. Spiele gegen die Bayern seien „immer reizvoll“ – gerade wegen der Konstellation: „Du überlegst immer, wie kannst du den Bayern das Leben schwer machen und für eine positive Überraschung sorgen.“

Der FCA geht nach wenigen Sekunden in Führung

Genau das gelang dem FCA nach exakt zwölf Sekunden: Über Stafylidis gelangte der Ball zu Max. Dessen Hereingabe beförderte Bayern-Spieler Leon Goretzka ins eigene Tor – das 1:0. Es war der schnellste Augsburger Bundesliga-Treffer und zugleich das schnellste Eigentor in der Historie der deutschen Eliteklasse. Die Bayern hatten im Aufbauspiel zwar Mühe gegen die bissig auftretenden Augsburger. Aufgrund ihrer individuellen Klasse kamen sie aber dennoch immer wieder zu Chancen – und nutzten eine davon auch. Nach einer Flanke von Kimmich ließ Jan Moravek Coman alleine und der Franzose vollendete frei vor Kobel (17.).

Nach 20 Minuten wanderte ein Zettel von der Augsburger Bank zu den Spielern: Manuel Baum stellte auf Viererkette um, Khedira rückte nun ins Mittelfeld. Dass die Kapitänsbinde Philipp Max sichtlich beflügelte, war wenig später zu sehen: Der 25-Jährige war erneut auf links durchgebrochen und brachte den Ball mit Schnitt in die Mitte. Dort verpassten nacheinander Bayern-Verteidiger Niklas Süle und Michael Gregoritsch. Dong-Won Ji ließ Manuel Neuer aber keine Chance – die erneute Führung. (23.). Bayern kam in einem packenden Spiel weiterhin zu guten Chancen, etwa einem Kopfball von Robert Lewandowskis an die Latte (34.). Beinahe wäre der FCA auch mit einer Führung in die Halbzeit gegangen, doch in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit schlug Coman erneut zu. Begünstigt wurde das Tor durch einen Fehler von Torwart Gregor Kobel: Er ließ einen Schuss des Franzosen durch die Beine rutschen.

Augsburg zeigt bis zum Ende eine gute Moral

Der Flügelspieler der Bayern war auch am dritten Treffer der Münchner beteiligt. Er legte den Ball nach dem Seitenwechsel auf David Alaba auf. Der vollendete die starke Kombination humorlos ins lange Eck - der FCB führte nun erstmals (53.). Anders als in den letzten Partien kam aber nach einem Rückstand kein Bruch ins FCA-Spiel. Nach einem Freistoß von Max hatte Oxford per Kopfball die Chance zum Ausgleich (64.). Der Spielstand kam den Bayern, die auch zuvor schon deutlich mehr Ballbesitz hatten, nun entgegen. Die Defensive des Rekordmeisters wirkte zwar nicht sattelfest. Ein Tor sollte dem FC Augsburg, der bis zuletzt große Moral zeigte, aber nicht mehr gelingen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.02.2019

Ein engagierter Auftritt aber ohne Punkt(e). Es wurde nicht immer in der Saison so engagiert aufgetreten warum geht das gegen den FC Bayern München ? Kobel muss man nicht zwingen über die Saison halten zeig timmer wieder Schwächen .

17.02.2019

So ist es. Es tat mal ganz gut, ohne die fehlenden Stammspieler (Bremsklötze?) ein Spiel zu bestreiten.
Veränderung - könnte auch etwas bewirken. Wäre da nicht das Torwartproblem....
Nichts gegen Kobel, aber im Abstiegskampf einen Torwart ausbilden, der einem nicht mal gehört....
Und eigentlich war es dann wie so oft in dieser Saison. Gut gespielt, Sekunden vor Abpfiff (Halbzeit) ein Gegentor und wieder einmal haltbar. Wann gewinnt uns ein Torwart wieder mal einen Punkt? Ich hoffe nicht erst in der 2. Liga...

16.02.2019

Kann mich an kein Spiel erinnern wo der Kobel richtig überzeugt hat. In meinen Augen völlig überschätzt. Seine Leistung rechtfertigt keine Bevorzugung gegenüber den anderen beiden Torhütern. Sollte nach der Saison wieder an Hoffenheim gehen, ist so keine Verstärkung.

18.02.2019

Wir haben haben hier halt wieder das unsägliche "Reuter-Problem". Jeder sieht den Torwartfehler, sogar Kobel selber - nur der Herr Reuter nicht (in seinen Augen war das "kein Torwartfehler"). Warum sagt er das? Weil er sich sonst ja fragen lassen müsste, weshalb Luthe nicht im Tor steht. Und warum will er das nicht? Weil Luthe Konzept, Aufstellung und Spielweise zu kritisch betrachtet - wie z.B. auch Hinteregger, der übrigens laut Frankfurter Rundschau erneut ein "bärenstarkes Spiel" gegen Gladbach abgeliefert hat. Herr Hofmann, wann erkennen Sie endlich, welche Nullen hier die sportlichen Entscheidungen treffen...

15.02.2019

Kobel ließ den Ball durch die Beine rutschen - und wenn ihr beim Kicker mal nachschaut ist er nicht besser als Eure beiden anderen...

15.02.2019

Ich gestehe ich hatte mit einer gscheidn Watschn gerechnet. Unsere Rumpftruppe bot eine gute Vorstellung. Taktisch gut eingestellt mit den zwei Viererketten, eine tolle kämpferische Leistung.
Spielen die Bayern so in Liverpool gibt's die BVB-Klatsche 2.0.