Der ehemalige FCA-Profi Stafylidis kommt bei Hoffenheim nicht in Fahrt
Plus Im Sommer wechselte Konstatinos Stafylidis vom FCA zur TSG Hoffenheim. Zufrieden kann der 26-Jährige dort nicht sein. Am Freitag gibt es ein Wiedersehen.
Das Wirken von Konstatinos Stafylidis im Trikot des FC Augsburg ist unmittelbar mit dieser einen Szene verbunden. In Liverpool hatte er kurz vor Abpfiff die Sensation auf dem Fuß. Er trat per Freistoß gegen den Ball, doch dieser flog nicht ins Tor, sondern touchierte lediglich den rechten Außenpfosten. Liverpool siegte 1:0, jäh ging für den FCA der Traum vom Achtelfinale in der Europa League zu Ende. Und Stafylidis blieb der Heldenstatus verwehrt.
In Augsburg hatte der Grieche im Sommer 2015 einen Vierjahresvertrag unterschrieben, nur selten kam er in dieser Zeit über die Rolle eines Ersatzspielers hinaus. Vertrauen schenkte dem Linksverteidiger uneingeschränkt nur Trainer Dirk Schuster, selbst einmal eher Fußballer fürs Grobe, der die Robustheit des 26-Jährigen schätzte. Dass Stafylidis beim FCA keine Ära prägen wird, deutete sich wiederholt an. Differenzen mit dem Klub traten zutage, als der FCA ihn 2017 vor einem DFB-Pokal für verletzt erklärte, der Spieler indes über die Sozialen Medien das Gegenteil verlautbarte.
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