Die Freude von László Bénes beim FCA hält sich in Grenzen
Plus Gegen Berlin gelingt dem Winterneuzugang sein erster Treffer für den FC Augsburg. Nun trifft er auf seinen Stammverein, bei dem er sich bislang nicht durchsetzte.
Die Reaktion in den sozialen Netzwerken ließ nicht lange auf sich warten, die Freude hielt sich indes in Grenzen. Gegen Hertha BSC hatte László Bénes seinen ersten Treffer für den FC Augsburg erzielt, sein Tor in der zweiten Spielminute gereichte dem Fußball-Bundesligisten aber nicht zum ersehnten Erfolg. Mit seinem Instagram-Profil kommentierte der 23-Jährige sein Augsburger Premierentor. Das Ergebnis des Spiels, so schrieb er, sei schwer zu akzeptieren. "Es wäre besser gewesen, mein erstes Tor für den FCA mit einem Sieg zu feiern."
Wobei der slowakische Nationalspieler ebenso wie seine Mitspieler einsehen musste, dass der FCA selbst für dieses 1:2 verantwortlich gewesen war. Vor den Gegentoren zeigten Spieler Fehlverhalten, vor allem aber verhielten sie sich nach der frühen Führung wie ein Kaninchen vor der Schlange. Derweil hätte es Anlass gegeben, weitaus mutiger aufzutreten. Sehenswert hatte Bénes den Ball per Direktabnahme aus der Luft ins Berliner Tor geschossen und seiner Mannschaft Selbstvertrauen eingeflößt. Solch einen Start ins Spiel wünscht sich jede Auswärtsmannschaft.
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