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FC Augsburg
06.12.2018

Die Fußball-WM beschert dem FCA ein Weihnachtsgeld

Der japanische Fußballer Takashi Usami brachte dem FC Augsburg durch seine WM-Teilnahme Geld ein.
Foto: Fabrice Coffrini, afp

Der FC Augsburg hat, wie 415 andere Klubs auch, Spieler für die WM abgestellt und bekommt dafür eine Ausgleichszahlung. Wie hoch diese ausfällt.

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland beschert dem FC Augsburg rund 532.000 Euro (604.205 Dollar) als eine Art Weihnachtsgeld. Die Fifa überweist den Betrag als Ausgleichszahlung dafür, dass der Bundesligist Alfred Finnbogason (Island), Ja-Cheol Koo (Südkorea) und Takashi Usami (Japan) für die jeweiligen Nationalteams abstellen musste. Usami, der bis zum Juli 2021 einen Vertrag beim FCA besitzt, war damals, wie jetzt auch, an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen.

Der Fußball-Weltverband schüttet insgesamt 184 Millionen Euro (209 Millionen US-Dollar) an 416 Klubs aus 63 Nationalverbänden aus. Den größten Anteil erhält der englische Meister Manchester City mit rund 4,4 Millionen Euro. Danach folgt der Champions League-Sieger Real Madrid, der an der Abstellung seiner Spieler 4,2 Millionen verdient.

In Deutschland erhalten insgesamt 25 Vereine finanzielle Entschädigungen für die Abstellungen. Am meisten verdient der deutsche Meister FC Bayern München, der für elf abgestellte Spieler rund 2,34 Mio. Euro überwiesen bekommt. Dahinter folgen Borussia Dortmund (1,827 Mio.), Borussia Mönchengladbach (1,778 Mio.) und Eintracht Frankfurt (1,501 Mio).

WM 2018: Usami brachte dem FCA am meisten Geld

Die Klubs werden durch die Ausgleichszahlungen für das Risiko entschädigt, dass sich ihre Spieler während des Turniers verletzen könnten. Die Fifa zahlt für jeden Spieler umgerechnet 7236 Euro pro Tag. Die Zahlungen begannen am 31. Mai und endeten einen Tag nach dem letzten Spieltag. Für Finnbogason (Island) und Koo (Südkorea) war nach der Vorrunde Schluss. Usami brachte das meiste Geld, er erreichte mit Japan sogar das Achtelfinale. Die Japaner unterlagen dort Belgien mit 2:3.

Was ebenfalls interessant ist: Hat ein WM-Spieler seit 2016 seinen Verein gewechselt, erhalten auch die ehemaligen Klubs anteilig ein Drittel der Auszahlung. So erhält Drittligist TSV 1860 München für Milos Degenek auch noch 35.000 Euro. Der 24-jährige Australier hatte die Löwen aber schon früh im Januar 2017 Richtung Japan verlassen. Mittlerweile spielt der Innenverteidiger bei Roter Stern Belgrad.

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