Eduard Löwen nach Niederlage: "Hätten einen Punkt verdient gehabt"
Der FCA verliert auch gegen Borussia Mönchengladbach. Die Formkurve zeigt aber nach oben, finden die Spieler. Die Stimmen zum Spiel.
Der FCA verliert ein umkämpftes Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:3. Dabei bringen sich die Gladbacher mit einem Doppelschlag schnell in eine gute Position. Der FCA schafft zwar zwei Mal den Anschluss, holt aber erneut keine Punkte. Und dennoch sehen die Spieler auch Positives. Die Stimmen zum Spiel.
Stimmen des FCA: "Enttäuschung überwiegt"
Martin Schmidt: "Die erste Halbzeit war solide, wir haben nicht viel zugelassen. Nach dem Seitenwechsel hat Gladbach umgestellt, sodass wir uns zwei, drei Minuten sortieren mussten. In dieser Phase wurden zwei Fehler von uns bestraft, aber wir haben uns nicht aufgegeben und uns gegen die Niederlage gestemmt."
Eduard Löwen: "Wir haben alles gegeben. Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Es ist natürlich schön, ein Tor zu machen. Das ist gut fürs Selbstvertrauen, aber es überwiegt die Enttäuschung."
Jeffrey Gouweleeuw: "Wir haben lieber so verloren, als dass wir alle Kacke in der Hose haben wie gegen Freiburg. Die Art und Weise war viel besser, auch wenn nicht alles funktioniert hat. Aber wenn wir so weiter spielen bin ich sicher, dass wir in den nächsten Wochen Punkte holen."
Philip Max: "Wir haben weiterhin ein Polster nach unten, wissen aber auch, dass wir uns nicht sicher sein können. In dieser schwierigen Phase ist es nicht selbstverständlich, dass man sich nach zwei schnellen Gegentoren noch einmal so ins Spiel zurückkämpft."
Stimmen von Gladbach: "Intensives und schwieriges Spiel"
Lars Stindl: "Insgesamt war der Sieg verdient, wir haben ihn uns erarbeitet. Wie wir dagegengehalten haben, das ist das, was wir brauchen."
Yann Sommer: "Es war ein sehr intensives und schwieriges Spiel. Wir freuen uns, dass wir zum ersten Mal in Augsburg gewonnen haben. Natürlich ärgern mich die beiden Gegentreffer, aber Augsburg hat sehr körperlich und mit vielen langen Bällen gespielt, das zehrt an der Energie."
Marco Rose: "Wir wussten, wie schwer es hier in Augsburg werden wird. Zwischenzeitlich hatten wir keine Spielkontrolle, aber wenn dir so etwas passiert, musst du mit Fleiß dagegen arbeiten und das hat auch sehr gut funktioniert." (AZ mit Material von fcaugsburg.de, borussia.de und dpa)
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Was nützt die ganze Anstrengung, wenn man immer wieder dumme Gegentore kassiert.
Beim 1:0 irrt Koubek durch den Strafraum, beim 3:1 verhält sich Framberger nicht bundesligatauglich (macht dem Weg für Stindl frei, weil er vor diesem am Ball sein will - anstatt den Weg zum Tor zuzustellen), vor dem 2:0 haben WIR Einwurf.
In Leverkusen läuft einer 40 m mit Ball über den Platz um dann ohne Probleme zu vollstrecken.
Und wie schon gegen Dortmund (Einwechslung Haaland) reichte diesmal die Einwechslung von Plea um Verwirrung zu stiften.
Kennt diese Spieler niemand in Augsburg? Oder doch? Dann sollte man an solchen Spielern vielleicht mal ein bisschen näher dran sein - bevor diese Unheil anrichten.
Früher sagte man "auf die Füße treten"...
Die verschenkten Punkte der ganzen Saison - durch die große Anzahl der "vermeidbaren Einzelfehler" - könnten uns am Ende der Saison noch teuer zu stehen kommen. Und nächstes Jahr sollte dann das mit dem Torwartausbildungsverein auch mal ein Ende haben. 2 Jahre reichen...…..
dto. ... dem gibt`s nichts hinzuzufügen ...