i
Foto: Uwe Speck, Witters
Foto: Uwe Speck, Witters

Die neue Nummer eins des FCA: Fabian Giefer zeigte beim 2:1-Sieg in Düsseldorf eine ansprechende Leistung.

FC Augsburg
26.08.2018

Endlich Nummer eins: So nahm Giefer die Entscheidung auf

Von Robert Götz

Fabian Giefer überzeugt bei seiner Bundesliga-Premiere als Torhüter, als Fußballer überrascht er nicht nur seine Mitspieler, sondern auch seinen Trainer.

Es war am Freitag im Mannschaftshotel in Düsseldorf nach dem Abendessen, als Cheftrainer Manuel Baum Fabian Giefer und Andreas Luthe zu sich bat. Zusammen mit Torwarttrainer Zdenko Miletic erklärte er den beiden Torhüter-Konkurrenten, wer in Zukunft die neue Nummer eins des FC Augsburg sein würde: Fabian Giefer. „Er hat uns nur gesagt, wer es ist, aber nicht groß begründet“, beschrieb Giefer nach dem 2:1-Sieg des FCA in Düsseldorf diesen wichtigen Moment.

Das Fußball-Profi-Geschäft ist auf der Torhüterposition besonders gnadenlos. Entweder man spielt, oder spielt nicht. Und manchmal reichen nur wenige Sätze, einer Fußballer-Karriere eine neue Wendung zu geben, eine eigentlich hoffnungslose Situation in eine große Chance zu verwandeln, aber auch große Hoffnungen wie eine Seifenblase platzen zu lassen.

Zuletzt war Giefer in der Saison 2012/13 die Nummer eins bei einem Bundesligisten

„Natürlich hab’ ich mich gefreut, aber dann hab’ ich mich direkt auf das Spiel heute fokussiert“, beschrieb der 28-Jährige, wie er die Nachricht aufnahm, auf die er so lange gewartet hatte: wieder Stamm-Torhüter bei einem Bundesligisten zu werden. So wie in der Saison 12/13, als er alle 34 Bundesligapartien beim damaligen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf absolvierte.

Über fünf Jahre und eine unglückliche Zwischenstation bei Schalke 04 später, war Giefer einer der Hauptdarsteller beim ersten FCA-Auftaktsieg in der Bundesliga an seiner alten Wirkungsstätte. Zweimal brachte er seine Nebenleute mit Risiko-Anspielen in Bedrängnis. Bei Martin Hinteregger ging es noch gut aus, bei Philipp Max nicht. Es folgte das 0:1 (39.). Natürlich hätten seine Mitspieler besser agieren müssen, doch am Anfang der Fehlerkette stand eben Giefer. So sah es auch Trainer Baum: „Wenn wir einen Rückpass in der Gegenpressing-Situation zum Torwart spielen, dann ist es am besten, die Neuner-Lösung zu suchen, er hat sich anders entschieden, und wenn so etwas nicht hundertprozentig abgesprochen ist, passiert so etwas.“ Giefer gestand den Fehler auch ein: „Fakt ist, wenn ich ihn nach vorne schieße, ist der Ball weg.“

"Überragender Torhüter": Martin Hinteregger war begeistert von Giefer

Aber sein Anteil am Sieg war größer als seine kleinen Unsicherheiten, die sich mit Spielpraxis wohl legen werden. Innenverteidiger Martin Hinteregger war auf jeden Fall begeistert: „Er ist ein überragender Torhüter. Er hat wichtige Flanken und Eckbälle runtergefangen. Die Strafraumbeherrschung ist ein Riesenpunkt von ihm. Hier hilft er uns richtig weiter. Und wer aus 20 oder 25 Metern ein Tor schießen will, muss den Ball schon genau treffen.“ Ein verflucht hartes Fußball-Jahr liegt hinter Giefer. 2017 hatte ihn der FCA für geschätzte 750.000 Euro aus seinem Vertrag bei Schalke gekauft. Manager Reuter glaubte an ihn, auch wenn er drei Jahre bei Schalke kaum gespielt hat. Er gab ihm einem Vertrag bis 2021 und die Chance auf einen Dreikampf mit Marwin Hitz und Andreas Luthe. Giefer verlor und es folgte eine einjährige Wartezeit auf der Tribüne.

27 Bilder
Foto: Tim Groothuis, Witters
Das ist der FCA-Kader für die Saison 2020/21
zurück
Foto: Tim Groothuis, Witters

TOR: Rafal Gikiewicz kam von Union Berlin zum FC Augsburg. Er soll die neue Nummer eins im Tor werden.

Foto: Ulrich Wagner

TOR: Der tschechische Keeper Tomas Koubek steht bis 2024 beim FCA unter Vertrag.

Foto: Klaus Rainer Krieger

TOR: Benjamin Leneis hat beim FC Augsburg einen Profivertrag bis 2023.

Foto: Peter Fastl

ABWEHR: Felix Uduokhai war bis Sommer 2020 vom VfL Wolfsburg ausgeliehen. Der FCA zog die Kaufoption und verpflichtete den Innenverteidiger bis 2024.

Foto: Ulrich Wagner

ABWEHR: Der Engländer Reece Oxford hat einen Vertrag bis 2023.

Foto: Ulrich Wagner

ABWEHR: Der tschechische Nationalspieler Marek Suchy, 32, hat einen Vertrag bis 2021.

Foto: Klaus Rainer Krieger

ABWEHR: Der Linksverteidiger Iago (links) wechselte 2019 von Internacional Porto Alegre zum FC Augsburg. Sein Vertrag läuft bis 2024.

Foto: Klaus Rainer Krieger

ABWEHR: Innenverteidiger Jeffrey Gouweleeuw hat beim FCA einen Vertrag bis 2024.

Foto: Klaus Rainer Krieger

ABWEHR: Robert Gumny kam von Lech Posen zum FC Augsburg. Der polnische Rechtsverteidiger hat einen Vertrag bis 2025.

Foto:

ABWEHR: Raphael Framberger, steht bis 2024 unter Vertrag.

Foto: Ulrich Wagner

MITTELFELD: Tobias Strobl wechselt zur neuen Saison ablösefrei von Borussia Mönchengladbach zum FC Augsburg. Der 30-Jährige erhält einen Vertrag bis 2023.

Foto: Ulrich Wagner

MITTELFELD: Noch bis 2021 läuft der Kontrakt von Rani Khedira. Er spielt beim FCA im defensiven Mittelfeld.

Foto: Tim Groothuis, Witters

MITTELFELD: Carlos Gruezo kam 2019 vom FC Dallas zum FC Augsburg. Der Ecuadorianer hat noch einen Vertrag bis 2024.

Foto: Ulrich Wagner

MITTELFELD: Noah Joel Sarenren Bazee kam 2019 von Hannover 96 und erhielt ein Arbeitspapier bis 2024.

Foto: Tim Groothuis, Witters

MITTELFELD: Daniel Caligiuri hat einen Vertrag bis 2023 unterschrieben.

Foto: Ulrich Wagner

MITTELFELD: László Bénes wechselte bis Sommer 2021 auf Leihbasis von Borussia Mönchengladbach zum FC Augsburg.

Foto: Klaus Rainer Krieger

MITTELFELD: Ruben Vargas kam 2019 vom FC Luzern. Der 22-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2024.

Foto: Ulrich Wagner

MITTELFELD: Der Tscheche Jan Morávek spielt im zentralen Mittelfeld. Er hat einen Vertrag bis 2022.

Foto: Klaus Rainer Krieger

MITTELFELD: Hans Fredrik Jensen kam 2018 aus Enschede. Er hat einen Vertrag bis 2023.

Foto: Kolbert-Press

MITTELFELD: Michael Gregoritsch war in der Rückrunde 2019/20 an den FC Schalke ausgeliehen. Nun kehrt Gregerl nach Augsburg zurück, wo er noch einen Vertrag bis 2022 hat.

Foto: Klaus Rainer Krieger

MITTELFELD: Felix Schwarzholz hat im August 2018 einen Profi-Vertrag bis 2022 unterschrieben, auch wenn er mittlerweile nur noch in der Regionalliga zum Einsatz kommt.

Foto: Ulrich Wagner

ANGRIFF: Marco Richter aus Ried (Kreis Aichach-Friedberg) kommt aus der Jugend des FC Augsburg. Das Arbeitspapier Stürmers ist bis 2023 datiert.

Foto: Ulrich Wagner

ANGRIFF: Alfred Finnbogason steht bis 2022 beim FCA unter Vertrag. Der Isländer ist ein Torgarant - wenn er fit ist.

Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

ANGRIFF: Julian Schieber kam 2018 aus Berlin. Der Vertrag des 31-Jährigen läuft noch bis 2021.

Foto: Ulrich Wagner

ANGRIFF: Florian Niederlechner kam vom SC Freiburg. Der gebürtige Ebersberger unterschrieb bis 2022.

Foto: Ulrich Wagner

ANGRIFF: André Hahn spielt laut Vertrag bis 2022 für den FC Augsburg.

Foto: Klaus Rainer Krieger

ANGRIFF: Seong-Hoon Cheon steht bis 2023 beim FC Augsburg unter Vertrag. Der Südkoreaner kam bislang aber nur in der Regionalliga zum Einsatz.

Reuter wurde während dieser Zeit für den Giefer-Transfer nicht nur mit Lob überschüttet. Jetzt sieht er sich in seiner Wahl bestätigt: „Es haben beide Torhüter eine überragende Vorbereitung gemacht. Der Trainer hätte auch würfeln können. Ich bin happy, dass sie beide absolut top sind. Auch Benny Leneis hat uns positiv überrascht in den beiden Trainingslagern, ansonsten wären wir noch mal aktiv geworden. Wenn jetzt etwas passiert, haben wir keine Bauchschmerzen.“ Sagte es und ging zum Mannschaftsbus. Kurze Zeit später folgte ihm Andreas Luthe. Alleine. Ein Interview wollte er am Samstag nicht geben.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

1. Eine leichte Frage zum Start: Wer schoss den FCA im entscheidenden Spiel gegen den FSV Frankfurt in die Bundesliga?

a) Michael Thurk

b) Uwe Möhrle

c) Stephan Hain

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

1c) Stephan Hain traf fünf Minuten vor Schluss zum 2:1-Siegtor für den FC Augsburg. Damit stand der FCA einen Spieltag vor Schluss als Aufsteiger in die Bundesliga fest. Michael Thurk traf in diesem Spiel auch: Er schoss den 1:1-Ausgleich.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

2. Helmut Haller war Teil der legendären FCA-Mannschaft der 70er Jahre, die beinahe in die Bundesliga aufgestiegen wäre. Wer war damals der Kapitän?

a) Heiner Schuhmann

b) Alwin Fink

c) Helmut Haller selbst

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

2b) Alwin Fink führte die Mannschaft damals als Kapitän aufs Feld. Im Alter von nur 27 Jahren musste er wenig später jedoch seine Karriere wegen einer Verletzung beenden.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

3. Im Mai 2002 spielte der FC Augsburg in der Bayernliga. Dennoch machte der damalige FCA-Spieler Abiodun Obafemi bundesweit von sich reden. Wie?

a) Indem er gegen Borussia Dortmund für eine Weltauswahl auflief.

b) Weil er wegen Dopings gesperrt wurde.

c) Weil er das „Tor des Monats“ schoss.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

3a) Der Nigerianer lief im Rahmen eines Benefizspiels gegen Borussia Dortmund tatsächlich für eine Weltauswahl auf. Die Einladung begründete sich zu einem Teil wohl auch darauf, dass Obafemi sechs Jahre zuvor mit seinem Land Olympiasieger geworden war. Beim FCA war nach 22 Einsätzen in eineinhalb Jahren Schluss.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

4. Mitte März 2007 gelang dem FC Augsburg ein Coup: Mit 3:0 gewann der damalige Zweitligaaufsteiger beim TSV 1860 München in der Allianz Arena. Was hätte den FCA-Spielern bei diesem Spiel beinahe gedroht?

a) Weil zuerst ein gesperrter Spieler auf dem Spielberichtsbogen stand, wäre das Spiel um ein Haar am grünen Tisch für die Löwen entschieden worden.

b) Beinahe hätte der FC Augsburg in den Auswärtstrikots von TSV 1860 München spielen müssen.

c) Der Zeugwart des FCA hatte die Torwarthandschuhe vergessen. Erst ein Einkauf im Arena-Shop verhinderte, dass die Keeper mit nackten Händen spielen mussten.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

4b) Zwischenzeitlich sah es tatsächlich so aus, als ob der FC Augsburg in den Auswärtstrikots der Löwen antreten müsste. Hintergrund: Schiedsrichter Rafati hatte etwas dagegen, dass der FCA in grüner Arbeitskleidung auflief. Er befürchtete, die Augsburger mit den in Hellblau gekleideten Löwen zu verwechseln. Das Problem daran: Einen anderen Trikotsatz hatte der FCA nicht dabei, sodass nur der Auswärtskitt der Gastgeber in der Verlosung war. Letztlich gab Rafati nach – und der FCA gewann das Derby in der mit 68000 Zuschauer ausverkauften Arena mit 3:0.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

5. Ernst Willimowski spielte in der Saison 1948/49 für den BC Augsburg, einen der Vorgängervereine des FCA. Welchen Rekord hält der Stürmer bis heute?

a) Er ist der einzige Spieler, der sowohl für als auch gegen die deutsche Nationalmannschaft getroffen hat.

b) Er ist der einzige ehemalige Augsburger Spieler, der auch Meister in Spanien und Frankreich wurde.

c) Nur Willimowski spielte gleichzeitig für zwei Vereine der höchsten Spielklasse.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

5a) Der gebürtige Pole Willimowski traf sowohl für als auch gegen Deutschland. Sein Debüt gab er für Polen. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht nahm er die deutsche Staatsbürgerschaft an. Insgesamt 13 Treffer gelangen ihm in acht Länderspielen für Deutschland. Insgesamt soll Willimowski während seiner Karriere 1175 Tore geschossen haben.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

6. Und wenn wir gleich bei Stürmer-Rekorden sind: Welchen Bundesliga-Rekord hält Stephan Hain?

a) Die schnellste Rote Karte aller Zeiten.

b) Das schnellste Joker-Tor aller Zeiten.

c) Die schnellste Auswechslung nach einer Einwechslung.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

6b) Stephan Hain hat das schnellste Joker-Tor in der Geschichte der Fußball-Bundesliga erzielt. Am 19. Spieltag der Saison 2011/12 brachte ihn Trainer Jos Luhukay beim Stand von 1:2 gegen Kaiserslautern. Nur 20 Sekunden später hatte Hain den Ball ins Tor bugsiert.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

7. Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesliga-Klubs verzichtet der FCA auf ein Maskottchen. Kurzzeitig war das aber anders. Welches Maskottchen leistete sich der Klub 1987?

a) Ein Bison

b) Eine Eidechse

c) Ein Wiesel

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

7c) Kein Scherz: Anlässlich des 80. Geburtstages beauftragte der Verein 1987 eine Agentur damit, ein Maskottchen zu kreieren. Das Ergebnis war ein namenlos gebliebenes Wiesel, das aber schnell wieder in der Versenkung verschwunden war.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

8. Einen mittelgroßen Skandal gab es beim DFB-Pokalspiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Augsburg im Oktober 1986. Welchen?

a) Ein nackter Zuschauer stürmte den Platz.

b) Hamburgs Torwart Uli Stein zeigte den Fans den Mittelfinger.

c) Hamburgs Trainer Ernst Happel ohrfeigte einen FCA-Spieler.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

8b) Der erste Stinkefinger-Skandal der deutschen Fußballgeschichte trug sich im Augsburger Rosenaustadion zu. Hamburgs Torhüter Uli Stein war nicht damit einverstanden, dass der FCA beim Stand von 1:0 für den HSV einen Elfmeter erhalten sollte, holte sich wegen Meckerns die Rote Karte ab und sendete beim Gang in die Kabine noch Freundschaftsgrüße der besonderen Art an die Augsburger Zuschauer. Hamburg gewann das Spiel übrigens mit 2:1.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

9. Auf ein „Tor des Monats“ musste der FCA lange warten. Welchem Spieler gelang der erste Treffer, der auf diese Weise prämiert wurde?

a) Axel Lawarée

b) Torsten Oehrl

c) Vladimir Manislavic

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

9c) Der Serbe Vladimir Manislavic bescherte dem Klub im November 2002 die erste Auszeichnung zum Tor des Monats – mit einem wunderbaren Fallrückziehertor gegen den VfR Aalen. Später erhielten auch Oehrl (im Dezember 2011 mit einem Treffer gegen den FSV Frankfurt) und Torwart Marwin Hitz (Februar 2015 gegen Leverkusen) diese Würdigung.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

10. Der spätere türkische Nationalspieler Ilhan Mansiz spielte in der Jugend beim FC Augsburg, bevor er bei der WM 2002 Dritter wurde. In welcher anderen Sportart hätte Mansiz beinahe noch an Olympia teilgenommen?

a) Eiskunstlauf

b) Dressurreiten

c) Hürdenlauf

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

10a) Eiskunstlauf. Nach dem verletzungsbedingten Ende seiner Kicker-Laufbahn versuchte Mansiz sich zusammen mit seiner slowakischen Partnerin Olga Bestandigova in der Sportart, trainierte wie ein Wahnsinniger und wollte sich für Olympia 2014 im russischen Sotschi qualifizieren. Erst die Reduzierung der Starterplätze machte diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung.

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

11. Wer hat die meisten Bundesliga-Tore für den FC Augsburg erzielt?

a) Tobias Werner

b) Alfred Finnbogason

c) Raul Bobadilla

Testen Sie Ihr Expertenwissen: Unser Quiz zum FC Augsburg

11b) Tobias Werner war in dieser Statistik lange vorne: In seinen 127 Spielen in der höchsten Spielklasse kam er auf 23 Tore. Mittlerweile überholte ihn jedoch Alfred Finnbogason: Der Isländer traf bei seinem ersten Spiel in der Saison 2018/19 dreimal - es waren die Tore 23, 24 und 25 für den FCA. Auf Rang drei folgt Raul Bobadilla mit einer Ausbeute von 21 Toren in 94 Erstligapartien.

Facebook Whatsapp Twitter Mail