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FC Augsburg
06.02.2015

Ex-Eintracht-Star Uwe Bein: Augsburg ist der Favorit

Für Uwe Bein, der ehemalige Eintracht-Star und Weltmeister von 1990, ist der FCA gegen Frankfurt Favorit.
Foto: Imago

Uwe Bein, der ehemalige Eintracht-Star und Weltmeister von 1990 erklärt, warum Frankfurt beim FCA nur Außenseiter ist

Herr Bein, Ihr Name wird in alle Ewigkeit mit dem Begriff „tödlicher Pass“ verbunden sein...

Uwe Bein: Der Begriff stammt von Franz Beckenbauer. Er hat damals gesagt, dass ich ein Spieler bin, der den tödlichen Pass spielen kann. Es gibt doch kein positiveres Kompliment. Ich hatte immer eine oder zwei Varianten im Kopf, die ich machen wollte. Aber dazu braucht man auch Spieler, die man bedienen kann. Anthony Yeboah war so einer.

Unvergesslich ist auch der letzte Spieltag der Saison 1991/92. Frankfurt verpasste den Meistertitel, weil Rostock in der Nachspielzeit noch ein Tor erzielte...

Uwe Bein: Dabei haben wir die Meisterschaft nicht in Rostock vergeigt. Wir hatten zuvor in unseren beiden Heimspielen nur 1:1 gegen Wattenscheid und 2:2 gegen Bremen gespielt. Wir hätten den Sack schon viel früher zumachen müssen. Bitter war es schon. Ein Unentschieden in Rostock hätte ja auch genügt.

Hat es Sie nie gereizt, ins Trainergeschäft einzusteigen?

Uwe Bein: Jein. Wir Weltmeister von 1990 hätten damals in einem Schnell-Lehrgang die Fußball-Lehrer-Prüfung ablegen können. Ich hatte mich angemeldet, wurde aber krank. Irgendwie hatte es sich dann für mich erledigt. Aber ich wollte immer etwas mit Jugendlichen machen und habe jetzt seit 15 Jahren eine Fußballschule in Bad Hersfeld. Dabei ist auch unter anderem Harald Spörl (spielte früher beim Hamburger SV, Anm. d. Red.).

Gehen Sie noch ab und zu ins Stadion?

Uwe Bein: Ja, ich wohne in Bad Hersfeld. Das ist 150 Kilometer von Frankfurt entfernt. Ich gehe noch öfter zur Eintracht. Ich bin auch am Sonntag in Augsburg dabei.

Gutes Stichwort. Wie sehen Sie die Entwicklung in Augsburg?

Uwe Bein: Sehr, sehr positiv. Manager Stefan Reuter und Trainer Markus Weinzierl pflegen ein Miteinander und kein Gegeneinander. Stefan kenne ich ja persönlich und für ihn freut es mich einfach riesig. Augsburg ist eine Mannschaft, die keine Topstars hat.

Aber dennoch von Europa träumt...

Uwe Bein: Man wird sehen, wie weit es gehen kann, aber noch ist es ein weiter Weg in die Euro-League. Machbar ist alles. Ob es gut für den Verein ist, das ist eine andere Frage. Aber noch einmal zur Entwicklung: Selbst wenn man beim FCA derzeit nach etwas Negativem suchen müsste, man würde nichts finden.

Wie ist das bei der Eintracht?

Uwe Bein: Die Eintracht kann man sicher in dieser Saison auch ein bisschen mit Augsburg vergleichen. Auch hier geht ohne den Teamgeist nichts. Das ist eine gute Mannschaft, auch ohne große Stars. Die Fans sind nur etwas verwöhnter, weil die Eintracht auch im vergangenen Jahr noch in der Euro-League gespielt hat. Dadurch werden Träume geweckt, aber es ist ein sehr schmaler Grat.

Was erwarten Sie am Sonntag für ein Spiel?

Uwe Bein: Augsburg ist für mich Favorit. Nicht weil der FCA in Dortmund gewonnen hat, sondern weil die Mannschaft zu Hause eine Macht ist. Ich glaube, Augsburg hat zu Hause noch nicht viel verloren...

Niederlagen gab es zu Hause nur gegen Bayern und Dortmund...

Uwe Bein: Gut, da kann man auch verlieren. Die Eintracht tut sich auswärts auch immer etwas schwer. Ein 2:2 wäre ein schönes Ergebnis.

Interview: Wolfgang Langner

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