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FC Augsburg
20.04.2019

6:0! Augsburg demütigt VfB Stuttgart - Klassenerhalt fast sicher

Andre Hahn jubelt nach seinem Treffer zum 2:0 für den FCA.
2 Bilder
Andre Hahn jubelt nach seinem Treffer zum 2:0 für den FCA.
Foto: Tom Weller, dpa

Der FC Augsburg gewinnt ein spektakuläres Spiel gegen den VfB Stuttgart. Der Klassenerhalt ist den Fuggerstädtern damit kaum noch zu nehmen.

Im Süd-Derby zwischen dem FC Augsburg und dem VfB Stuttgart war Musik drin. Auf der Augsburger Seite feierte der neue Trainer Martin Schmidt sein Heimdebüt, auf der anderen Seite stand einer seiner ehemaligen Vorgänger Markus Weinzierl. Das Stadion selbst ein Hexenkessel. Schließlich wussten die Fans beider Mannschaften, was auf dem Spiel stand, wenngleich der FCA tabellarisch mit sieben Punkten Vorsprung eindeutig im Vorteil war. Am Ende feierte der neue Coach vor einem mit 30.660 Zuschauern ausverkauften Haus einen Traumeinstand vor den eigenen Fans. Der FCA gewann mit 6:0 und entledigte sich dadurch wohl aller Abstiegssorgen.    

Martin Schmidt musste personell umstellen. Für Stürmer Alfred Finnbogason ist die Saison bereits beendet. Er wurde vor kurzem an einer Sehne in der Wade operiert und fällt deshalb in den restlichen Spielen aus (mehr dazu). Hinzu kam, dass Ja-Cheol Koo wegen Krankheit fehlte und sein Landsmann Dong-Won Ji Knieprobleme hat. Schließlich konnte auch Keeper Gregor Kobel nicht auflaufen. Er zog sich beim 3:1-Sieg in Frankfurt eine leichte Gehirnerschütterung zu und musste passen. Für ihn stand Andreas Luthe im Tor, der auch schon in Frankfurt über eine Stunde im Kasten stand. Dennoch gab der FCA zunächst den Ton an und setzte den VfB unter Druck. Mit Erfolg.

5000 mitgereiste Stuttgarter wurde nimmer ruhiger

Bereits nach elf Minuten bediente Jonathan Schmid mit einer schönen Flanke den aufgerückten Rani Khedira und der jagte die Kugel mit Schmackes unhaltbar für Zieler zum 1:0 ins Netz. Nach einem Abwehrschnitzer des VfB schien das 2:0 durch Marco Richter fällig zu sein, doch der scheiterte nach 16 Minuten an Zieler. Kurz darauf war es dann soweit. Wieder war es eine Flanke von Schmid und diesmal war Andre Hahn der Vollstrecker.

Der FCA spielte in dieser Phase wie aus einem Guss und die rund 5000 mitgereisten Stuttgarter wurden immer ruhiger. Erst nach 23 Minuten hatte der ehemalige FCA-Spieler Alexander Esswein eine Möglichkeit. Dann wurde Stuttgart schwindelig gespielt. Nach einer schönen Kombination zwischen Marco Richter und Phillip Max schoss Max in der 29. Minute zum 3:0 ein.

Die Arena bebte. Stuttgarter Fans sangen in Richtung ihrer Mannschaft: "Alle, alle, alle, könnt ihr gehen" und "Wir haben die Schnauze voll." Dann musste Rani Khedira der bis dato eine starke Leistung brachte, verletzt vom Feld. Für ihn kam Jan Moravek. Am Spielstand änderte das nichts mehr bis zur Pause. Es waren vielleicht die besten 45 Minuten des FCA seit Bundesligazugehörigkeit.

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Foto: Tom Weller, dpa

Schmidt mit sechs Punkten in zwei Spielen zum Auftakt

Gleich nach der Halbzeit erneut eine gute Chance für Augsburg, doch Zieler rettete gegen Richter. Dann musste auch einmal Luthe eingreifen, als ihn der eingewechselte Donis (48.) prüfte. Doch zwei Minuten später machten sich die ersten Stuttgarter Fans auf den Heimweg, denn Richter, der in Frankurt zweimal traf, sorgte für das 4:0. Aber der FCA hatte kein Mitleid mit den Gästen.

In der 59. Minute bediente Andre Hahn seinen Kollegen Philipp Max und der neue Spielstand war 5:0.  Erst dann hatte der VfB wohl die größte Möglichkeit, doch nach einem Fehler von Kapitän Daniel Baier schoss Didavi knapp am Augsburger Tor vorbei. Wenig später vereitelte dann Luthe erneut einen Treffer, als er wieder Sieger gegen Didavi blieb. Ein kurzes Strohfeuer, denn Richter zog aus 12 Metern humorlos ab - 6:0.

Der FCA ließ es jetzt langsam ausklingen. Jan Moravek scheiterte (84.) noch einmal an Zieler. Augsburg feierte nicht nur seinen höchsten Bundesligasieg, sondern vermutlich war das auch der Klassenerhalt. Schmidt machte in zwei Spielen alles klar: Sechs Punkte, 9:1 Tore - Respekt.           

FC Augsburg : Luthe - Stafylidis, Danso, Gouweleeuw, Schmid - Khedira, Baier - Richter, Gregoritsch, Max - Hahn

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2019

Da is er, der " Weixit " ! Nachvollziehbar, das wird trotzdem noch ne richtig enge Nummer.

20.04.2019

Eine enge Nummer, für wen? Ich gehe davon aus , dass Sie diesbezüglich den VfB Stuttgart meinen. Der FCA ist bei 10 Punkten Vorsprung zum VfB Stuttgart und gutem Torverhältnis bei verbleibenden 4 Spieltagen zu 99,99 Prozent sicher und nur noch theoretisch gefährdet. Der VfB Stuttgart gewinnt nicht die letzten 4 Spiele und wir verlieren nicht alle restlichen Spiele in dieser Saison.

20.04.2019

Zuallererst tiefe Erleichterung und über das heutige Spiel Freude pur.
Das Ziel Klassenerhalt ist defacto erreicht! Gut für die Stadt, den Verein und die Anhänger. Wir sehen dann im NEUNTEN Jahr Budesliga auf dem Lechfeld!
Auch in der momentanen Euphorie bleibt zu hoffen, dass am Saisonende eine wirkliche und keine allein Reuter'sche Analyse stattfindet. Die Saison war in vielen Facetten extrem schwach; da wurden auch von insidern andere Ansprüche formuliert.
Über die Saison betrachtet, hat Reuter schlechte Arbeit abgeliefert.Die Personalentscheidungen, Ursachen und Zeitpunkte, das Reinwaschen auf Kosten Anderer, d.h. Nachgeordneter, ist und bleibt unehrenhaft.

Aber, freuen wir uns heute über das Spiel, das Ergebnis, die Stimmung uuund den Klassenerhalt. Alles andere kommt dann hoffentlich nach dem 34. Spieltag!!!

20.04.2019

Halleluja, war das ne Vorstellung. Sechs schallende Ohrfeigen für den VfB, der Gregerl hatte tatsächlich seinen linken Huf vergessen, dafür sprangen zwei Teamkollegen als Doppelpacker ein. Diesmal wude der VfB regelrecht abgeschossen. Markus Weinzierl wird freigestellt werden, damit wird der FCA erneut zum Job-Killer.
Ein super Spiel vor allem in der 1. Hälfte, der Sieg auch in dieser Höhe verdient, die Spätzle wurden zum Sparringspartner degradiert, Saisonziel erreicht, Gratuliere !!

20.04.2019

Herr Baum: So spielt diese Mannschaft, wenn man sie lässt.