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FC Augsburg
27.01.2020

André Hahn wurde zum tragischen Hauptdarsteller der FCA-Niederlage

Erstmals wieder in der Startelf, doch ohne Fortune: FCA-Spieler André Hahn (links) kollidierte im Spiel gegen Union öfters mit dem Ex-Dortmunder Neven Subotic, der schließlich auch das 1:0 für die Berliner schoss.
Foto: Kolbert-press/Michael Hundt

Plus André Hahn hatte sich für die Partie endlich in die Startelf zurückgekämpft. Beim 0:2 gegen Union Berlin gelang ihm trotz seines großen Einsatzes und guter Werte nicht viel.

So ein wenig hatte André Hahn schon während der Trainingswoche das Gefühl, dass es passieren könnte. Dass er wieder einmal in der Startelf des FC Augsburg stehen könnte. Und als Trainer Martin Schmidt am Samstagvormittag die Aufstellung bekannt gab, hatte der 29-jährige Flügelspieler Gewissheit: Er würde gegen Union Berlin beim Anpfiff auf dem Platz stehen. "Ich war super glücklich, dass ich wieder mal ran durfte, und habe alles reingeschmissen." Das tat er, doch er wurde ungewollt zum tragischen Hauptdarsteller bei der 0:2 (0:0)-Niederlage bei Union Berlin (zum Spielbericht).

Mit Anpfiff zur zweiten Halbzeit nahm das Unheil seinen Lauf. Wie ein Footballer aus der Defensive-Line versuchte Hahn seinen Gegenspieler, den Schweden Sebastian Andersson, an der Mittellinie zu stoppen. Grund: Der erste Spielzug der Unioner sollte ein weiter Ball ins Sturmzentrum der Berliner werden, dort, wo der große Schwede sich am liebsten aufhält. Hahn konnte Andersson so lange aufhalten, dass dieser den Ball nicht bekam, trotzdem entstand ein folgenschwerer Eckball.

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